Deutschlandvorhersage heute

23-02-2017 23:40

Nachts im Westen und Nordwesten sowie im höheren Bergland schwere Sturmböen und einzelne orkanartige Böen (Unwetter). Morgen wechselnd bewölkt mit Regen-, Schneeregen und Graupelschauern, oberhalb 400 m Schneeschauer, 3 Grad im Nordosten und bis 10 Grad am Oberrhein, im Bergland nur wenig über Null Grad.

In der kommenden Nacht gibt es bei wechselnder Bewölkung weitere schauerartig verstärkte Niederschläge, die im Bergland zunehmend in Schnee übergehen und ausgangs der Nacht den Süden erreichen. Auch einzelne Gewitter sind möglich. Im Norden und Nordosten schneit es zum Teil bis in tiefe Lagen. Die Luft kühlt auf 6 bis 0 Grad ab. Anfangs gibt es im Westen und Nordwesten sowie im höheren Bergland schwere Sturmböen und einzelne orkanartige Böen (Unwetter). Auch sonst treten verbreitet Sturmböen auf. Am Freitag ist es wechselnd bis stark bewölkt. Dabei muss wiederholt mit Schauern gerechnet werden, die oberhalb 200 bis 600 m als Schnee fallen, sonst als Regen oder Graupel, auch einzelne Gewitter sind möglich. In den Mittelgebirgen und vor allem am Alpenrand schneit es teils länger anhaltend. Zum Nachmittag ist es im Norden und Nordosten schon häufig trocken. Die Temperatur steigt auf 3 Grad im Nordosten und bis 8 Grad im Westen, am Oberrhein Werte bis 10 Grad. Der Wind weht zunächst noch stark bis stürmisch aus West, im Bergland treten teils noch Sturmböen auf. Im Tagesverlauf lässt der Wind dann deutlich nach. In der Nacht zu Sonnabend werden die Schauer weniger, vor allem im Bergland und am Alpenrand treten diese aber noch häufiger auf, sodass noch etwas Neuschnee möglich ist. Sonst lockert die Wolkendecke teils stärker auf, ehe in der zweiten Nachthälfte erneut dichte Bewölkung von Westen auf Deutschland übergreift. In den Morgenstunden setzt im Nordwesten erster Regen ein. Nur vom Niederrhein bis zum Emsland bleibt es bei 2 bis 0 Grad meist frostfrei, sonst werden 0 bis -5 Grad erwartet, im Bergland über Schnee auch darunter. Es muss streckenweise mit Glätte gerechnet werden. Der Wind weht nur noch im höheren Bergland stark böig bis stürmisch.