Deutschlandvorhersage übermorgen

21-02-2017 23:40

Am Freitag gibt es einen Wechsel aus starker Bewölkung und sonnigen Abschnitten. Dazu muss wiederholt mit Schauern und auch einzelnen Gewittern gerechnet werden, die oberhalb 200 bis 600 m als Schnee fallen, sonst als Regen oder Graupel. In den Mittelgebirgen und vor allem am Alpenrand schneit es teils länger anhaltend. Zum Nachmittag ist es im Norden schon häufig trocken. Die Temperatur steigt auf 4 bis 10 Grad, am Oberrhein bis 11 Grad. Der Wind weht zunächst noch stark bis stürmisch aus West, im Bergland treten teils noch Sturmböen auf. Im Tagesverlauf lässt der Wind dann deutlich nach. In der Nacht zum Samstag werden die Schauer weniger, vor allem im Bergland und am Alpenrand treten diese aber noch häufiger auf, sodass noch etwas Neuschnee möglich ist. Sonst lockert die Wolkendecke teils stärker auf, ehe in der zweiten Nachthälfte neue dichtere Bewölkung von Westen her auf Deutschland übergreift. In den Morgenstunden setzt im Nordwesten erster Regen ein. Nur vom Niederrhein bis zum Emsland bleib es bei 2 bis 0 Grad meist frostfrei, sonst werden 0 bis -5 Grad erwartet, im Bergland über Schnee auch darunter. Es muss streckenweise mit Glätte gerechnet werden. Der Wind weht nur noch im höheren Bergland stark böig.