Letzte Aktualisierung: 10.02.2017, 05.50 Uhr

Am Rande eines kräftigen Hochs über Nordosteuropa wird mit östlicher Strömung kalte Festlandsluft vor allem in den Norden und Osten sowie in die mittleren Teile Deutschlands geführt. Im Süden und Westen ist es etwas milder.Am Morgen schneit es höchstens vereinzelt geringfügig. Verbreitet gibt es leichten bis mäßigen Frost. Vereinzelt kann es glatt sein durch gefrorene Nässe oder geringen Schnee.Im höheren Bergland sowie an Nord- und Ostsee frischt der Ostwind mitunter auf mit starken Böen um 50 km/h (Bft 7) aus östlichen Richtungen, auf exponierten Bergen sind stürmische Böen oder Sturmböen möglich.Heute tagsüber hält sich im Norden und Osten sowie in den Mittelgebirgen leichter Dauerfrost. Vom Westerzgebirge bis zum Harz sowie im Westen und Südwesten gibt es leichte Schneefälle, die - wenn überhaupt - nur wenig Neuschnee bringen. In den anderen Regionen ist vereinzelt etwas Schneegriesel mit Glätte möglich. An der See treten vereinzelt starke Böen um 50 km/h (Bft 7), im Harz und im Erzgebirge stürmische Böen oder Sturmböen bis 80 km/h (Bft 8 bis 9) aus Ost bis Südost auf.In der Nacht zum Samstag fällt im Norden und Westen etwas Schnee, im Laufe der Nacht können sich die Schneefälle vom Saarland bis zur Eifel etwas verstärken, dort sind lokal um 5 cm Neuschnee in 6 Stunden möglich, während sonst meist nur wenig Schnee fällt. Verbreitet gibt es leichten bis mäßigen Frost und an den Küsten teilweise starke Böen um 50 km/h aus östlichen Richtungen.Im Süden bildet sich bei Aufklaren stellenweise Nebel.