In der Nacht Frost, gebietsweise dichter Nebel und örtlich Glätte. Im höheren Bergland teils stark böiger Wind.

Heute hält sich vielerorts hartnäckig hochnebelartige Bewölkung, teils bleibt es ganztägig trüb. Von Westen und Südwesten her, sowie an den Nordwesträndern der Mittelgebirge lockert die Bewölkung im Nachmittagsverlauf gebietsweise auf. Am Alpenrand sowie in höheren Mittelgebirgslagen scheint die Sonne für längere Zeit. Vereinzelt fällt geringfügiger Sprühregen oder Schneegriesel mit entsprechender Glättebildung. Meist bleibt es aber trocken. Die Höchstwerte liegen in der Nordhälfte zwischen -1 und +3 Grad. Sonst bleibt es mit Werten zwischen -5 bis 0 Grad dauerfrostig. Entlang und südlich der Donau werden nur -10 bis -5 Grad erreicht. Der Wind kommt aus Osten bis Südosten und weht in der Nordhälfte schwach, in der Südhälfte mäßig. Im Hochschwarzwald und in höheren Lagen der Alpen treten stürmische Böen auf.In der Nacht zum Donnerstag bleibt es vor allem im Nordosten und Osten meist dicht bewölkt. Ansonsten kann die Wolkendecke teils stärker auflockern, teils ist es klar. Dann bildet sich aber gebietsweise wieder dichter Nebel. Die Tiefstwerte liegen im Norden bei -1 bis -5 Grad, in der Mitte und im Süden bei -4 bis -13 Grad. Bei länger klarem Himmel ist an den Alpen lokal auch sehr strenger Frost unter -15 Grad möglich.