Wetterlage

28-12-2016 19:40

Letzte Aktualisierung: 28.12.2016, 20.38 Uhr

Während im Westen und Süden der Einfluss eines kräftigen Hochdruckgebietes mit Schwerpunkt über dem westlichen Mitteleuropa dominiert, wird die Osthälfte anfangs noch von den Niederschlägen einer sich allmählich auflösenden Warmfront beeinflusst.In der Nacht zum Donnerstag regnet bzw. schneit es nur noch am Erzgebirge leicht, wobei die Schneefallgrenze etwas absinkt. Oberhalb von 800 m können gebietsweise ein paar Zentimeter Neuschnee fallen. Ansonsten tritt im südostdeutschen Mittelgebirgsraum in höheren Lagen örtlich Glätte durch geringen Schneefall bzw. leichtes Schneegrieseln, Überfrieren oder leichten gefrierenden Nieselregen auf.Im Westen und Süden klart der Himmel teilweise auf, dann kann sich Nebel oder Hochnebel bilden. In der Südwesthälfte und auch in Nähe von Oder und Neiße gibt es leichten, im Süden auch mäßigen Frost und daher ist mit Glätte durch überfrorenes Nebelnässen oder Reif zu rechnen. Am Donnerstag halten sich Nebel, Frost und Glätte teilweise bis zum Mittag. Gebietsweise bleibt es auch ganztägig trüb, vor allem in den Nebelregionen Süddeutschlands steigen die Temperaturen dann kaum über 0 Grad. Am sonnigsten ist es in höheren Lagen und in Nordrhein-Westfalen.