Letzte Aktualisierung: 12.12.2016, 14.03 Uhr

Tiefdruckeinfluss sorgt für leicht wechselhaftes Wetter. In den Nordosten fließt vorübergehend trockene Kaltluft polaren Ursprungs. Auch die nächsten Tage gestalten sich vielerorts wechselhaft, nur in Richtung Alpenrand ist zum Teil Hochdruckeinfluss wetterwirksam.Bis zum Abend fällt von der Mitte bis in den Osten und Südosten noch etwas Niederschlag, der in höheren Lagen von Erzgebirge und Bayerischen Wald auch als Schnee herunter kommt. Größere Mengen werden aber nicht erwartet. In der Nacht auf Dienstag gibt es im Osten und Süden, teils auch in den mittleren Landesteilen sowie allgemein im Bergland häufig leichten Nachtfrost bis -5 Grad, in ungünstigen Lagen am Alpenrand und an der Grenze zu Polen kann es auch noch etwas kälter werden. Weiter nach Westen und Nordwesten überwiegen die Wolken und es bleibt zumeist frostfrei. In der Südhälfte kann sich zudem teils dichter Nebel mit Sichtweiten unter 150 m bilden. In den Frostgebieten ist Glätte durch überfrierende Nässe und Nebelnässe möglich.Am Dienstag halten sich die nächtlichen Nebelfelder insbesondere in Richtung Hochrhein und Bodensee - teils aber auch im Donautal - recht zäh. Darüber hinaus sind im Tagesverlauf aber keine Wetterwarnungen erforderlich.