Letzte Aktualisierung: 13.11.2016, 11.56 Uhr

Ein Tiefausläufer beeinflusst zunächst den Westen und Südwesten Deutschlands. Ansonsten ist ein Hoch mit Schwerpunkt im Odergebiet wirksam.Morgen Nachmittag greift eine atlantische Warmfront auf den Nordwesten über.Am Nachmittag gibt es vor allem in höheren Lagen noch örtlich Frost und Glätte. Dabei scheint im Osten häufig die Sonne und im Westen ist es wolkig bis stark bewölkt und vereinzelt fällt etwas Schnee oder Regen. Im höheren Bergland und bei Schnee und Hochnebel auch im Flachland liegen die Werte bei 0 Grad oder etwas darunter. Sonst werden 1 bis 6 Grad erwartet. In der Nacht zum Montag gibt es erneut verbreitet leichten bis mäßigen Luftfrost zwischen 0 und -7 Grad, im höheren Bergland und in ungünstigen Lagen kann es lokal eng begrenzt auch noch etwas kälter werden.Zudem kann sich vereinzelt dichter Nebel bilden. Dabei bildet sich streckenweise Reifglätte.Am Montag ist es zunächst frostig mit örtlicher Reifglätte. Im Norden und Westen nimmt die Bewölkung zu und gegen Abend kommt vom Emsland bis zum nördlichen Schleswig-Holstein Regen auf. Nach Südosten hin scheint nach Nebel häufig noch die Sonne. Nur vereinzelt halten sich Nebel- und Hochnebelfelder länger. Dann bleit es wie im Bergland frostig.Ab Abend kommt der Niederschlag weiter nach Südosten voran. Dann muss in einem Streifen von der Eifel bis nach Mecklenburg und bis nach Ostholstein mit gefrierendem Regen und Glatteis gerechnet werden.