DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

07-01-2024 08:01
SXEU31 DWAV 070800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Sonntag, den 07.01.2024 um 08 UTC


GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: HNFz, Übergang zu NEa
An den Alpen und im Vorland anfangs noch länger anhaltender Schneefall, an der
Ostsee örtlich kräftige Schneeschauer. Sonst kein nennenswerter Neuschnee mehr,
aber kalt; heute im Norden und Osten, zu Wochenbeginn verbreitet Dauerfrost,
nachts teils strenger Frost.


Synoptische Entwicklung bis Dienstag 24 UTC
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Sonntag... hat sich eine klassische High over Low-Konstellation eingestellt:
Einem abgetropften Höhentiefkomplex über dem westlichen bzw. zentralen
Mittelmeerraum steht ein Höhenrücken über dem nahen Ostatlantik gegenüber, der
sich - meridional ausgerichtet - von den Kanaren bis zur Dänemarkstraße
erstreckt. Im Tagesverlauf beginnt dieser mit seinem Nordteil leicht zu
"kippen", weitet sich Richtung Nordmeer aus und nördlich von Schottland schnürt
sich in weiterer Folge ein eigenständiges Höhenhoch ab.
Der Rücken stützt im Bodenfeld eine langgestreckte Hochdruckzone, die vom Norden
der Iberischen Halbinsel über GB bis ins Seegebiet südöstlich von Island reicht.
Diese hat inzwischen Verbindung zum fennoskandischen "Kältehoch" aufgenommen,
das sich seinerseits ebenfalls etwas verstärkt (Schwerpunkt abends mit nahe 1040
hPa über Südskandinavien), sich noch nach Osten, bis weit in den Westen
Russlands, ausweitet und als dann mehr oder weniger zonal ausgerichtete
Hochdruckzone etwas nach Süden vorankommt.
Zwischen diesem Hoch und einem mit dem Höhentief interagierenden
Bodentiefkomplex über Italien bzw. dem Balkan, der sich beginnt, allmählich
aufzufüllen bzw. seinen Schwerpunkt etwas nach Osten zu verlagern, hat sich über
dem Vorhersagegebiet eine ostnordöstliche Bodenströmung eingestellt, mit der
zunehmend trockenkalte Festlandsluft advehiert wird. Somit herrscht im Norden
und Osten des Landes bereits verbreitet leichter Frost und auch tagsüber dürften
die Temperaturen dort - mit Ausnahme einiger Küstenregionen bei auflandigem Wind
- im Frostbereich verharren. Im Westen und Süden wird die dort noch lagernde,
nicht ganz so kalte "Mischluft" nur zögernd verdrängt. Die Grenze zwischen
beiden Luftmassen ist aktuell noch durch eine flache Tiefdruckrinne markiert,
die allerdings im Tagesverlauf langsam westsüdwestwärts abgedrängt wird und sich
zögernd auffüllt.
Somit dürften die Maxima im Westen und Süden mit 1 bis 4 Grad bereits erreicht
sein, im Tagesverlauf gehen die Temperaturen dort tendenziell sogar ein wenig
zurück. In 850 hPa liegen die Werte abends zwischen -13 Grad im äußersten
Nordosten (nahe eines sich von der Ostsee nähernden Kaltlufttropfens, dazu
gleich mehr) und -6 bis -7 Grad in der Südwesthälfte.
Während die sowieso schon leichten Niederschläge im Bereich der
durchschwenkenden flachen Rinne mangels dynamischen Hebungsantriebs (sehr
flaches, eher antizyklonal konturiertes Potenzialfeld in 500 hPa) im Westen,
Südwesten und in der Mitte im Tagesverlauf weiter abklingen und somit höchstens
an den Nordosthängen einiger Mittelgebirge noch geringen Neuschnee bringen
(Schneefallgrenze meist zwischen 400 m und Boden), schneit es im Süden, vor
allem an den Alpen und im südlichen Vorland, noch teils länger anhaltend.
Verantwortlich für diese Schneefälle sind Aufgleitprozesse an der Nordflanke des
Mittelmeertiefs sowie eine schwache, allerdings allmählich zum Erliegen kommende
Gegenstromlage am Alpenrand (aktuell dort noch Nordwestwind am Boden und Ostwind
in der Höhe). Bis zum Abend fallen allerdings meist nur wenige Zentimeter
Neuschnee, lediglich an den Alpen und im Vorland kommen nochmals 5 bis 10 cm,
gebietsweise im höheren südlichen Vorland sowie am Alpenrand um 15 cm Neuschnee
zusammen. In den tiefen Lagen (z.B. Donauraum, Bodensee) bleibt allerdings
aufgrund der noch positiven Temperaturen wenig bis gar nichts liegen.
Vermehrt Schneeschauer kann es im Tagesverlauf auch an der Ostseeküste geben.
Verantwortlich dafür ist ein vom Höhentrog über Nordosteuropa über die südliche
Ostsee westwärts reichender Randtrog, aus dem in weiterer Folge ein kleines
Höhentief austropft, der den weiter oben erwähnten Kaltlufttropfen abbildet und
einen schwachen dynamischen Hebungsantrieb bietet. Mit dem sich verstärkenden
Hoch weiter nördlich verschärft sich zudem der Gradient im Bodenfeld und vor
allem entlang der vorpommerschen Ostseeküste lassen sich in den hochauflösenden
Modellen kleinräumige, leicht konvergente Windfelder ausmachen. Mit Annäherung
des KLT labilisiert die Luftmasse unterhalb von 800 hPa deutlich und zusammen
mit der diabatischen Komponente (relativ "warmes" Oberflächenwasser) reicht das
wohl aus für kleinräumige Schauerstraßen, die sich vor allem ab den
Nachmittagsstunden von der See auch etwas ins Binnenland ausweiten können. Die
große Lake Effekt-Nummer ist das zwar nicht, dennoch könnte es kleinräumig
durchaus mal für mehr als 5 cm Neuschnee innerhalb kurzer Zeit reichen,
Schwerpunkt wohl zunächst die Regionen von Usedom bzw. dem Greifswalder Bodden
bis zur Mecklenburger Bucht, am späteren Abend dann auch bis zur Lübecker Bucht.

Während sich ganz im Norden, noch präfrontal zum Kaltlufttropfen, auch etwas
hochreichender trockene Luft durchsetzt und somit vor allem in
Schleswig-Holstein auch länger die Sonne scheint, bleibt es sonst noch meist
stark bewölkt, im Süden natürlich bedeckt und trüb.
Anzusprechen bleibt noch der Wind. Mit des sich verstärkenden Hochdruckzone im
Norden und dem sich nur zögernd auffüllenden Mittelmeertief ändert sich am
relativ scharfen Gradienten über dem Vorhersagegebiet nur wenig, lediglich an
den Küsten deutet sich, wie bereits erwähnt, mit dem KLT eine leichte
Verschärfung an. Somit treten dort im Tagesverlauf zunächst an der
vorpommerschen Ostseeküste, abends dann auch an der Ostseeküste
Schleswig-Holsteins und über der Nordsee vermehrt steife Böen aus Ost bis
Nordost auf. In den Kamm- und Gipfellagen einiger Mittelgebirge muss ebenfalls
mit steifen, auf exponierten Gipfeln mit stürmischen Böen gerechnet werden.

In der Nacht zum Montag etabliert sich das Höhenhoch über dem Seegebiet nördlich
von Schottland. Von ihm ausgehend reicht ein Keil bis zur mittleren Ostsee, der
durch einen nach Nordosteuropa gerichteten Trogvorstoß etwas nach Süden
abgedrängt wird.
Der nach Norddeutschland gerichtete Randtrog füllt sich dadurch zunehmend auf
und kommt seinerseits ebenfalls etwas nach Süden voran, der KLT ist kaum mehr
als solcher erkennbar und zieht ein wenig südwestwärts. Insgesamt steigt das
Geopotenzial über dem Vorhersagegebiet aber weiter an und ist äußerst
schwachgradientig.
Im Bodenfeld füllt sich die Montagfrüh inzwischen vom Tyrrhenischen Meer über
die Adria und den Balkan bis zum Schwarzen Meer reichende Tiefdruckzone nur
langsam auf, an deren Nordflanke kommen die Aufgleitprozesse über dem Alpenraum
allmählich zum Erliegen, so dass die Schneefälle in Süddeutschland weiter
nachlassen. Dabei kommen an den Alpen und im Vorland noch 1 bis 5 cm,
gebietsweise nahe 10 cm Neuschnee zusammen.
Weiter nördlich weiten sich die Schneeschauer von der Ostsee her weiter
landeinwärts, bis zu den zentralen Mittelgebirgen hin aus. Die Mengen bleiben
aber äußerst bescheiden, mehr als 1 cm Neuschnee kommen wohl auch in Staulagen
kaum zusammen (am ehesten noch nordöstlich des Thüringer Waldes), so dass das
meiste wohl mit Glättewarnungen abgehandelt werden kann. Lediglich an der
Ostseeküste - Schwerpunkt jetzt vor allem Lübecker Bucht bzw. etwas landeinwärts
- fallen die Schauer noch kräftiger aus. ICON-D2 hat dort kleinräumig etwas
höhere Wahrscheinlichkeiten für mehr als 5 cm in kurzer Zeit auf der Agenda.
Das Hochdruckgebiet verstärkt sich noch etwas, die gesamte Hochdruckzone kommt
noch ein wenig nach Süden voran. Am Druckgradienten im Bodenfeld ändert sich
somit zunächst nur wenig. Entsprechend gibt es an den Küstenabschnitten mit
auflandigem Wind noch steife Böen aus Ost bis Nordost, in den Kamm- und
Gipfellagen einiger Mittelgebirge neben steifen auch vereinzelt stürmische Böen,
vor allem dort, wo lokale Low Level Jets (scharfe Inversion im Bereich um 900
hPa) eine Rolle spielen, am ehesten in den östlichen zentralen Mittelgebirgen
(Thüringer Wald, Rhön, eventuell Harz).
Die Frostluft breitet sich nun endgültig landesweit aus; die 850 hPa-Temperatur
sinkt allgemein auf -9 bis -13 Grad (die niedrigsten Werte jetzt eher im
Westen/Nordwesten, im Nordosten und Osten macht sich niedertroposphärisch mit
Auffüllen des Randtroges bereits eine leichte Erwärmung bemerkbar). Somit gibt
es verbreitet leichten bis mäßigen, bei aufgelockerter Bewölkung vor allem im
Osten gebietsweise auch strengen Frost. Glätte tritt abseits der einzelnen
Schneeschauer aufgrund der trockenen Luftmasse dagegen nur ganz vereinzelt auf.

Montag... wird der vom inzwischen quasistationären Höhenhoch ausgehende Hochkeil
weiter nach Süden gedrückt und erstreckt sich abends über Südskandinavien bis
nach Nordostpolen. Auch über dem Vorhersagegebiet ist das Geopotenzialfeld
antizyklonal konturiert, wobei sich der Gradient über Norddeutschland mit
Annäherung des Keils wieder verschärft, während sich über Frankreich ein
Höhentief abschnürt.
Das Bodenhoch verlagert seinen Schwerpunkt mit über 1040 hPa allmählich zur
Nordsee, der von ihm ausgehende mächtige Keil reicht abends über die südliche
Ostsee und Nordpolen bis in den Westen Russlands. Somit beginnt der Gradient an
den Küsten aufzuweichen und der Nordostwind lässt dort zögernd nach, zuletzt am
Nachmittag bzw. Abend über der Nordsee bzw. im Bereich der Ostfriesischen
Inseln, wo es bis dahin noch steife Böen geben kann. Weiter südlich ändert sich
am Gradienten nur wenig; die Absinkinversion (in 900 bis 950 hPa) verschärft
sich sogar noch, so dass es, verstärkt durch Low Level Jets, in einigen Kamm-
und Gipfellagen durchaus auch Sturmböen aus Ost bis Nordost geben kann. Welche
Berge genau betroffen sind, darüber lässt sich derzeit nur spekulieren. Am
ehesten wohl einmal mehr die der zentralen Mittelgebirge und später auch die
Schwarzwaldgipfel.
Bodennah setzt sich von Osten her immer trockenere Festlandsluft durch, so dass
die Wolken trotz scharfer Inversion vor allem im Osten und in der Mitte sowie im
Lee der Mittelgebirge stärker auflockern und dort vielerorts die Sonne
durchkommt. Ganz im Süden sowie in der Norddeutschen Tiefebene tut sich die
Sonne dagegen schwer, an den Alpen und im Vorland fallen auch noch ein paar
Schneeflocken. Ansonsten bleibt es meist trocken, lediglich im Nordosten fallen
anfangs noch letzte Schneeschauer, an der Ostsee kleinräumig auch kräftig.
Verbreitet gibt es nun Dauerfrost. Lediglich im Rheintal sowie an
Küstenabschnitten mit auflandigem Wind geht es auf Werte um oder knapp über den
Gefrierpunkt. In den Luvlagen einiger Mittelgebirge sowie von der Lausitz bis
ins Erzgebirgsvorland gibt es dagegen vielerorts mäßigen Dauerfrost.

In der Nacht zum Dienstag wird der Höhenkeil noch etwas nach Süden gedrückt,
ebenso die Hochdruckzone im Bodenfeld, deren Achse ausgangs der Nacht sogar den
äußersten Nordosten erreicht. Insgesamt verschärft sich dadurch der Gradient vor
allem über Süddeutschland noch etwas, auch die scharfe Absinkinversion bleibt
erhalten, was die Wahrscheinlichkeit für Sturmböen aus Nordost nun auch in den
ostbayerischen Mittelgebirgen erhöht. An den Küsten spielt der Wind
warntechnisch dagegen keine Rolle mehr.
Die Advektion der trockenen Festlandsluft sorgt für weitere Wolkenauflösung,
lediglich im Luv einiger Mittelgebirge, vor allem aber auch an den Alpen und im
südlichen Vorland halten sich unterhalb der Inversion noch dichtere
Wolkenfelder. Später kann auch in den Nordosten wieder dichtere Bewölkung
vordringen, die den Hochkeil quasi überläuft und zu einer Warmfront gehört, die
im Laufe der Nacht die Ostsee überquert. Dort bleibt es aber trocken. Ansonsten
ist es aber vielerorts gering bewölkt oder klar, auch Nebel sollte kaum eine
Rolle spielen.
Somit steht einer knackig kalten Nacht nichts im Wege. Am mildesten bleibt es
wohl noch auf Bergen, die bis oberhalb der Inversion reichen (T850 hPa morgens
bereits wieder zwischen -4 Grad im Norden bzw. in der Mitte und -9 Grad über dem
Südschwarzwald) sowie an den Küsten bei auflandigem Wind bzw. ganz im Nordosten.
Dort reicht es "nur" für Tiefstwerte zwischen 0 und -4 Grad. Ansonsten gibt es
verbreitet mäßigen, in windschwachen Lagen bei Aufklaren vor allem über Schnee
auch strengen Frost, in einigen Mittelgebirgstälern vielleicht unter -15 Grad.

Dienstag... verstärkt sich das Höhenhoch nördlich von Schottland noch etwas, der
von ihm ausgehende Höhenkeil reicht über Dänemark, Nordostdeutschland und Polen
bis zum Schwarzen Meer. An dessen Südflanke bleibt über dem Vorhersagegebiet
nach wie vor eine östliche Höhenströmung aufrecht, die sich mit Durchschwenken
eines kleinräumigen, aber aufgrund er trockenen Luftmasse nicht weiter
wetterwirksamen Kaltlufttropfens von Tschechien über Süddeutschland nach
Frankreich vor allem über der Mitte und dem Norden des Landes vorübergehend ein
wenig verschärft.
An der Ausrichtung der nach wie vor kräftigen Hochdruckzone im Bodenfeld ändert
das Ganze nur wenig, deren Achse verläuft weiterhin über den äußersten Nordosten
des Landes hinweg südostwärts, so dass nach wie vor bodennah trockenkalte
Festlandsluft ins Vorhersagegebiet vordringen kann. Bereits niedertroposphärisch
kann sich die Luftmasse dagegen durch fortwährendes Absinken weiter erwärmen, in
850 hPa steigt die Temperatur bis zum Abend noch etwas an auf -2 bis -5 Grad,
die tiefsten Werte im Luv des Schwarzwaldes. Somit verschärft sich die Inversion
sogar noch ein wenig und in den Kamm- und Gipfellagen vieler (insbesondere der
zentralen und süddeutschen) Mittelgebirge gibt es weiterhin steife bis
stürmische Böen, exponiert Sturmböen aus Ost bis Nordost.
Ansonsten verläuft der Tag aber wettertechnisch ruhig. Über den Nordosten ziehen
zeitweise dichtere Wolkenfelder hinweg, auch im Südwesten, vor allem im Luv des
Schwarzwaldes, sowie im südlichen Alpenvorland unterhalb der Inversion bleibt es
noch stark bewölkt. Ansonsten scheint aber vielerorts die Sonne. Es gibt nach
wie vor verbreitet leichten, gebietsweise auch mäßigen Dauerfrost, lediglich an
den Küsten (bei auflandigem Wind), im Rheintal sowie im Lee einiger
Mittelgebirge geht es auf 0 Grad oder knapp darüber.

In der Nacht zum Mittwoch dreht die Höhenströmung vorderseitig des sein
Drehzentrum allmählich vom Westen Frankreichs zur Biskaya verlagernden
Höhentiefs auf Südost. Nach wie vor bleibt der Höhenkeil aber über das östliche
Mitteleuropa gen Südosten gerichtet und stützt die Hochdruckzone, die sich über
dem Vorhersagegebiet allerdings geringfügig abschwächt, wodurch der Gradient ein
wenig auffächert. Die Tendenz zu markanten Böen auf den Mittelgebirgsgipfeln
geht somit etwas zurück.
Ansonsten verläuft die Nacht erneut teils gering bewölkt oder klar, lediglich im
Südwesten und im Nordosten bzw. Norden bleibt es gebietsweise stärker bewölkt,
aber trocken. Mit Einsickern bodennah etwas feuchterer Luft kann sich vor allem
im Norden örtlich auch Nebel ausbreiten. In den bewölkten Regionen
Norddeutschlands reicht es meist nur für leichten Frost, sonst gibt es aber
verbreitet mäßigen, in windschwachen Lagen erneut strengen Frost.


Modellvergleich und -einschätzung
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Die vorliegenden Modelle fahren alle einen sehr ähnlichen Kurs, lediglich die
genaue räumliche Verteilung und Intensität der Schneeschauer ist noch ein wenig
unsicher.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff