DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

28-11-2023 08:30
SXEU31 DWAV 280800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Dienstag, den 28.11.2023 um 08 UTC


GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: Nz, Übergang zu Ws
Vielerorts winterlich, Schneefall teils bis in tiefe Lagen. Markante
Neuschneemengen heute im Tagesverlauf vor allem an den Alpen, kommende Nacht
örtlich im Nordwesten und am Donnerstag eventuell im Süden (dabei dort auch
Glatteisregen nicht ausgeschlossen).


Synoptische Entwicklung bis Donnerstag 24 UTC
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Dienstag... befindet sich Deutschland im Einflussbereich eines umfangreichen
Höhentroges, der weite Teile Nord- und Mitteleuropas überdeckt und dessen
Drehzentrum im Laufe des Tages in 500 hPa allmählich vom Baltikum über die
mittlere Ostsee bis 00 UTC etwa zur Südostspitze Schweden wandert.
An dessen West- und Südwestflanke werden Randtröge heute und auch in der
kommenden Nacht über das Vorhersagegebiet süd- und später ostwärts geführt, auf
deren Vorderseite jeweils dynamischer Hebungsantrieb wirksam werden kann und für
Niederschläge sorgt.
Ein recht breit angelegtes Exemplar überquert dabei bis zum frühen Nachmittag
die Südhälfte des Landes ostwärts. Es korrespondiert im Bodenfeld mit dem Tief
"OLIVER", das gestern und in der vergangenen Nacht vor allem dem zentralen
Mittelgebirgsraum einiges an Nassschnee und die damit verbundenen Probleme (vor
allem Schneebruch aufgrund der vielen kranken bzw. schon abgestorbenen Bäume)
beschert hat. Aktuell hat das Tief bereits Ostbayern erreicht und verlagert sich
am Vormittag rasch ostwärts Richtung Ungarn, wo es sich am Nachmittag weiter
auffüllt. Dahinter schiebt sich ein flacher Hochkeil von Frankreich her nach
West- und Südwestdeutschland, so dass die Strömung nicht nur
niedertroposphärisch, sondern auch bodennah im weiten Landesteilen auf Nordwest
bis Nord dreht. Die bereits in den Norden und die Mitte des Landes advehierte
maritime Polarluft arktischen Ursprungs kann sich somit auch im Süden
durchsetzen, die 850 hPa-Temperatur liegt nachmittags bzw. abends landesweit
zwischen -6 Grad an den Alpen und -12 Grad im Nordosten.
Mit Abzug des Tiefs verlagern sich die Niederschläge im Tagesverlauf mehr und
mehr in den Süden bzw. Südosten Deutschlands, wobei dort die Schneefallgrenze
spätestens nachmittags bis in Tallagen sinkt. Bis zum Abend fallen in den
Niederungen aber meist nur 1 bis 5 cm Neuschnee, wenn überhaupt. Anders in den
Mittelgebirgen und am Alpenrand: Dort kommen, je nach Höhenlage, 5 bis 10 cm, in
Staulagen auch etwas mehr, an den Alpen - dort schneit es noch bis in die Nacht
hinein - 10 bis 20 cm, in Staulagen des Oberallgäus bis über 30 cm Neuschnee
zusammen.
Im Norden und in der Mitte schneit es nach Abzug des Tiefs nur noch wenig,
vielerorts bleibt es trocken. Lediglich über dem Ostseewasser entwickeln sich
durch Lake Effekt vor allem vormittags und mittags noch Schneeschauer, die mit
dem lebhaften Nordostwind bis ins Binnenland Vorpommerns und Schleswig-Holsteins
ziehen. Dort können kleinräumig um 5 cm in kurzer Zeit fallen bzw. bei
wiederholter Schauertätigkeit bis zum Nachmittag örtlich auch nahe 10 cm.
Apropos Wind: An der Nordflanke des Tiefs bleibt im Norden und Nordosten anfangs
noch ein recht scharfer Gradient aufrecht, der aber zusehends aufweicht. Die
aktuell noch steifen, vereinzelt stürmischen Böen aus Nordost an den Küsten
dürften bis mittags der Vergangenheit angehören.
Dafür frischt der Wind auf der Rückseite des Tiefs im Tagesverlauf im Süden
vorübergehend aus West bis Nordwest auf. In den Gipfellagen des Schwarzwaldes
gibt es aktuell schon Sturmböen, dazu gesellen sich in den kommenden Stunden die
Alpengipfel, wo es exponiert auch schwere Sturmböen geben kann. Im höheren
Alpenvorland reicht es zumindest für steife Böen.
Nachmittags flaut der Wind zunächst im Schwarzwald, abends und eingangs der
Nacht dann auch auf den Alpengipfeln wieder ab.
Vor allem im Nordwesten und Norden kann sich auch mal die Sonne durchsetzen,
sonst bleibt es meist stark bewölkt. Dabei werden im Nordosten sowie an Oder und
Neiße und im Bergland die 0 Grad nicht mehr überschritten, ansonsten liegen die
Höchstwerte zwischen 0 und +3 Grad, im Südwesten liegen sie aktuell noch bei 6
bis 7 Grad, gehen im Tagesverlauf aber eher etwas zurück.

In der Nacht zum Mittwoch macht sich von der Nordsee her der nächste, deutlich
kurzwelligere Randtrog auf den Weg nach Südosten und greift auf den Nordwesten
Deutschlands über. Er korrespondiert mit dem Tief "QUINTIUS", das sich im Laufe
der Nacht über die Deutsche Bucht nach Norddeutschland verlagert und dabei mit
einem Kerndruck von etwa 997 hPa mehr oder weniger die Form einer Ellipse
annimmt.
Niedertroposphärisch wird in dieses Tief eine etwas mildere Luftmasse advehiert
(etwa -7 bis -4 Grad in 850 hPa), während die 500 hPa-Temperatur auf -34 bis -37
Grad sinkt, was eine gewisse Labilisierung der Luftmasse zur Folge hat. Zusammen
mit der dynamisch induzierten Hebung werden verbreitet Niederschläge ausgelöst,
die wohl durchgehend als Schnee fallen dürften, lediglich im
Emsland/Westmünsterland sowie im Nordseeumfeld könnte vorübergehend auch mal die
flüssige Phase ins Spiel kommen.
Die Niederschläge sind vorderseitig bzw. an der Nordflanke des Tiefs eher
skaliger Natur; vor allem in Teilen von Schleswig-Holsteinüber den Hamburger
Raum bis ins nordöstliche Niedersachsen bzw. nach Westmecklenburg fallen
gebietsweise mehr als 5 cm Neuschnee, sonst sind es meist 1 bis 5 cm.
An der Südflanke des Tiefs haben dagegen vor allem die Konvektion erlaubenden
Modelle markante Schauerstraßen auf der Agenda. Problematisch könnte es dabei in
einem Streifen vom Westmünsterland bzw. Emsland über das südliche Niedersachsen
bzw. über das Münsterland und Ostwestfalen bis zum Harz werden, wo SuperHD und
ICON-D2 kleinräumig mehr als 10 cm in kurzer Zeit simulieren, womit die
Kriterien für eine Unwetterwarnung erfüllt wären.
Mit Annäherung des Tiefs verschärft sich der Gradient und der Wind frischt vor
allem über der Nordsee auf, wobei er vorübergehend auf Südost bis Südwest,
später an der Nordflanke des Tiefs wieder auf Nordost dreht. Dabei kann es
steife, über der offenen Nordsee stürmische Böen geben. Auch an der Südflanke
des Tiefs frischt der Wind auf, allerdings aus Südwest. Für warnrelevante Böen
reicht es aber wohl nur in höheren Lagen, auf dem Brocken kann es morgens Sturm-
bzw. schwere Sturmböen geben und im Oberharz entsprechend Schneeverwehungen.
Allerdings können innerhalb der Schauerstraßen bei Böen Bft 5 bis 6
Leiterseilschwingungen zum Thema werden.
Weiter südlich, also in der Mitte, im Osten und im Süden, verläuft die Nacht
dagegen wettertechnisch ruhig. Im Laufe der zweiten Nachthälfte hört es auch an
den Alpen auf zu schneien, gebietsweise lockern die Wolken auf. Verbreitet gibt
es Frost, je nach Bewölkung zwischen 0 und -8 Grad, und vielerorts auch Glätte
durch Überfrieren oder Schnee.

Mittwoch... verlagert der Höhentrog sein Drehzentrum allmählich Richtung
Kattegat, ein weiterer Trog erreicht derweil das Seegebiet westlich von Irland.
An deren Südflanke dreht die Höhenströmung allgemein, auch über dem
Vorhersagegebiet, mehr auf Westnordwest, wobei die Frontalzone dadurch etwas
nach Norden gedrückt wird und sich abends in etwa über den mittleren
Landesteilen befindet. Diese Konstellation markiert den Übergang zu einer
südlichen Westlage.
Nach wie vor werden kurzwellige Troganteile über das Vorhersagegebiet hinweg
südostwärts geführt, wobei der über Nordwestdeutschland am frühen Nachmittag
bereits den Westen Polens erreicht und der nächste schon am späteren Nachmittag
erneut den Nordwesten.
Das Bodentief "QUINTIUS" zieht bis zum Abend ohne nennenswerte
Intensitätsänderung nach Ostvorpommern, wird aber vom Kurzwellentrog überlaufen
und büßt dadurch etwas an Wetteraktivität ein. Nach wie vor gibt es aber rund um
das Tief, gekoppelt auch an ein Frontensystem, gebietsweise schauerartige
Schneefälle bzw. einzelne, meist unergiebige Schneeschauer, die noch die
mittleren Landesteile, Nordbaden und Nordbayern erfassen, allerdings nicht mehr
allzu ergiebig ausfallen. Meist reicht es nur noch für wenige Zentimeter
Neuschnee, zumal mit vor allem in den mittleren Landesteilen vorübergehend
deutlich auffrischendem Südwest- bis Westwind (stürmische Böen bzw. Sturmböen in
den Kamm- und Gipfellagen, schwere Sturmböen auf dem Brocken, steife Böen in
freien Lagen in den Niederungen, abends allgemein abnehmender Wind) eine gute
Durchmischung der Luftmasse gewährleistet ist und bei 850 hPa-Temperaturen
zwischen -10 Grad im Nordosten und -2 Grad ganz im Süden, in den Niederungen,
mit Ausnahme des Nordostens, verbreitet Tauwetter mit Höchstwerten zwischen 0
und 5 Grad einsetzt. Dafür kann es in einigen Mittelgebirgskammlagen eventuell
leichte Verwehungen geben, die aber nicht warnrelevant sein dürften.
Im Nordwesten klingen die Schneeschauer im Tagesverlauf dagegen rasch ab, ehe es
mit Annäherung des nächsten Kurzwellentrog zum Abend hin im Nordseeumfeld erneut
Schnee- und Schneeregenschauer gibt.
Vom Schwarzwald bis zum Bayerwald und weiter südlich bleibt es dagegen trocken
und aufgelockert bewölkt mit längeren sonnigen Abschnitten an den Alpen und im
südlichen Vorland.

In der Nacht zum Donnerstag nistet sich unser Höhentief in etwa über Dänemark
ein, nimmt aber zunehmend die Form einer Ellipse an und weist morgens ein
weiteres Drehzentrum über der südöstlichen Ostsee auf. Der Höhentrog westlich
von Irland wird vom Höhentiefkomplex eingefangen und verlagert sich bis
Donnerstagfrüh als Randtrog zur bretonischen Küste. Somit verläuft die
Frontalzone weiterhin über Frankreich und dem Süden bzw. der Mitte Deutschlands
hinweg ostwärts, wobei die Höhenströmung über dem Vorhersagegebiet auf mehr oder
weniger glatt West dreht.
Im Bodenfeld füllt sich "QUINTIUS" knapp nordöstlich von Rügen allmählich auf
und ist Bestandteil einer vom Baltikum über die südliche Ostsee und
Norddeutschland bis zur nördlichen Biskaya reichenden Tiefdruckrinne, in die
mehrere kleinräumige Drehzentren eingebettet sind. Eines dieser Drehzentren kann
sich unmittelbar westlich der Bretagne mit Annäherung des Randtroges vertiefen,
wobei sich über der südlichen Biskaya ein Randtief bildet und bis Donnerstagfrüh
nach Südfrankreich zieht. Auf dessen Vorderseite wird kräftige WLA aktiv, die in
weiterer Folge auch zunehmend den Südwesten bzw. Süden des Vorhersagegebietes
beeinflusst.
Während die Schneeschauer im Norden und anfangs auch in der Mitte also im Laufe
der Nacht immer seltener werden und sich morgens - wenn überhaupt - lediglich
noch auf einige Küstenregionen beschränken, werden die Wolken im Südwesten und
Süden dichter. Im Laufe der zweiten Nachthälfte setzt in Südbaden leichter
Schneefall ein, der später dort auch mäßige Intensität annehmen kann und noch
etwas nach Norden vorankommt. Wie weit, ist noch unklar, aber voraussichtlich
dürften lediglich der Süden und die Mitte BaWüs sowie der Südwesten Bayerns
betroffen sein. Dabei sickert in den äußersten Südwesten niedertroposphärisch
ausgangs der Nacht bereits etwas mildere Luft, so dass auch die flüssige Phase
(eventuell gefrierend) nicht ausgeschlossen werden kann.
Im Rest des Landes verläuft die Nacht dagegen relativ ruhig. Der Wind spielt
warntechnisch keine Rolle mehr und vor allem im Norden und in der Mitte lockern
die Wolken gebietsweise stärker auf. Dann reicht es auch für mäßige Fröste, in
einigen Mittelgebirgstälern kann es über Schnee auch bis an die -10 Grad gehen.
Sonst bleibt es meist bei leichtem Frost, im südlichen Oberrheingraben bzw. am
Hochrhein werden die 0 Grad örtlich eventuell auch nicht einmal unterschritten.

Donnerstag... kommt der Randtrog über dem Nordwesten und Norden Frankreichs
allmählich nach Osten voran, splittet sich aber in mehrere kurzwellige Anteile,
was die Vorhersage erschwert, da dieser Prozess von den vorliegenden Modellen
mit kleineren Differenzen behaftet simuliert wird, die durchaus prognose-, vor
allem aber warnrelevant sein dürften, die Phase und Intensität der Niederschläge
betreffend.
Das Randtief über Südfrankreich zieht in die Westalpen und füllt sich auf,
während das Tief vor der bretonischen Küste zumindest nach Lesart des ICON-EU
entlang der Küste ein wenig südsüdostwärts zieht.
Die von beiden Tiefs ausgehende Tiefdruckrinne arbeitet sich allmählich nach
Norden vor und erfasst auch Süddeutschland, dabei kann mit Annäherung eines
kurzwelligen Randtroges, der abends Nordostfrankreich erreicht, in Kombination
mit der WLA einiges an dynamischen Hebungsantrieb generiert werden.
Entsprechend kommen die Niederschläge über dem Südwesten noch etwas nach Norden,
vor allem aber nach Osten voran und erfassen Teile Bayerns und
Baden-Württembergs. Nach wie vor ist vor allem unklar, wie weit die
Niederschläge nach Norden vorankommen. Nach Lesart des ICON-EU sind lediglich
Südbaden, der Südschwarzwald und die Regionen südlich der Donau betroffen,
während das andere Extrem - GFS - die Niederschläge bis etwa zur Südpfalz bzw.
zum Main ausweiten lässt. Dabei werden bis zum Abend vor allem von Südbaden bis
ins schwäbische Alpenvorland 10 bis 15 l/qm simuliert (nach GFS auch weiter
nördlich), so dass gebietsweise auch markante Neuschneemengen zusammenkommen.
Im äußersten Südwesten und Süden kann sich die mildere Luftmasse auch
niedertroposphärisch, aber wohl nicht überall bodennah durchsetzen, vor allem am
Vormittag kann somit die gefrierende Phase Probleme bereiten. Wo genau, ist
natürlich noch völlig unklar, zumal GFS die mildere Luftmasse deutlich weiter
nach Norden, nämlich bis zum Schwarzwald und bis zur Donau vorankommen lässt.
Deutlich ruhiger geht es dagegen in den übrigen Landesteilen wettertechnisch zur
Sache. Bevorzugt an den Küsten gibt es noch einzelne Schauer, meist als Schnee,
sonst bleibt es meistens trocken. Vor allem im Norden und Westen kann auch mal
länger die Sonne durchkommen. Der Wind dreht allgemein wieder mehr auf östliche
Richtungen und ist nur noch schwach, so dass es mit der Durchmischung nicht mehr
so gut klappt wie am Vortag. Bei 850 hPa-Temperaturen im Norden und in der Mitte
zwischen -10 und -5 Grad (im Süden zwischen +2 Grad am Hochrhein und -5 Grad am
Main) liegen die Höchstwerte meist zwischen -3 und +2 Grad, lediglich an Hoch-
und Oberrhein kann es etwas milder werden.

In der Nacht zum Freitag setzen sich die Prognoseunsicherheiten weiter fort,
weshalb eine detailliertere Betrachtung wenig Sinn macht. Nach ICON-EU drückt
das von der Bretagne nach Nordostfrankreich ziehende Bodentief die Niederschläge
rasch nach Norden, bis in die mittleren Landesteile, während nach Lesart des IFS
und auch des GFS die Niederschläge grade so die Donau überschreiten (IFS) bzw.
den Main erreichen (GFS). Allzu üppig dürften diese aber nicht ausfallen und
nach wie vor ist auch unklar, wie weit sich die mildere Luftmasse nach Norden
durchsetzen kann und eventuell auch die gefrierende Phase ins Spiel kommt.
In der Nordhälfte und auch in der Mitte verläuft die Nacht dagegen bei
verbreitet mäßigem, in ungünstigen Lagen bei aufgelockerter Bewölkung auch
strengem Frost ruhig.


Modellvergleich und -einschätzung
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Die Modelle fahren bis einschließlich Mittwoch einen einheitlichen Kurs, warn-
und prognoserelevante Unterschiede sind nur im Detail auszumachen, insbesondere
die Schauerstraßen in der kommenden Nacht betreffend. Markante Warnungen werden
sicherlich erforderlich, wo genau, ist aber noch unklar. Bei wiederholter
Schauertätigkeit sollte nicht gezögert werden, auch mal die "rote Karte" zu
ziehen, wenn erforderlich, zumal bei auffrischendem Westwind auch
Leiterseilschwingungen in Frage kommen könnten.
Die Unterschiede ab der Nacht zum Donnerstag wurden im Text bereits
angesprochen.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff