Eine vom Nordwesten Deutschlands in den östlichen Mittelgebirgsraum verlaufende Luftmassengrenze trennt außergewöhnlich milde Luft im Südwesten von kühler Luft im Nordosten. Entlang dieser zieht morgen ein flaches Tief, welches weitere Regenfälle bringt. WIND/STURM:In der Nacht zum Montag auf den Bergen wieder zunehmender Wind. Auf höheren Gipfeln der östlichen Mittelgebirge, dem Brockenplateau sowie auf den Alpengipfeln erneut Sturmböen (8 bis 9 Bft) aus West bis Nordwest. Am Montag zunächst noch andauernd, erst in der zweiten Tageshälfte allmählich nachlassend. Auch im Lee der östlichen Mittelgebirge etwas auffrischender Wind, aber voraussichtlich keine Warnungen.NEBEL:In der Nacht zum Montag und Montagfrüh nur geringe Nebelneigung, vor allem im Südwesten und dort am ehesten am südlichen Oberrhein, Hochrhein und in der Bodenseeregion.