DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

02-10-2023 08:30
SXEU31 DWAV 020800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Montag, den 02.10.2023 um 08 UTC


GWL und markante Wettererscheinungen:
Dienstag vertreibt ein erster "Herbststurm" wenigstens vorübergehend den
hartnäckigen Sommer und bringt neben viel Wind auch eine Abkühlung auf weiterhin
milde bis sehr milde Werte. Im Zuge der Kaltfrontpassage erhöhte Sturmgefahr mit
einzelnen Gewittern. Nachts besonders im Süden gebietsweise Nebel.

GWL: SWa


Synoptische Entwicklung bis Mittwoch 24 UTC
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Montag... beginnt so, wie das Wochenende geendet hat - unter Hochdruckeinfluss
besonders über der Mitte und dem Süden störungsfrei. Dort sorgt ein kräftiger
Höhenkeil für stabile Verhältnisse, wobei den Hochrhein entlang gar die 590
gpdam angekratzt wird. Gekoppelt an eine höhenmilde und insgesamt recht trockene
Luftmasse (TPW Anomalie bei rund 50% und PW von 10 bis rund 15 mm) scheint somit
heute nach Auflösung lokaler Nebelfelder wieder verbreitet die Sonne (letzte
Nebelfelder in Teilen Oberschwabens sollten sich zur Mittagszeit lichten). Die
innerhalb der Numerik recht deutlichen Signale für Cirren sehen real
ernüchternder aus, besonders beim Erreichen der Subsidenzachse des Keils. Von
daher sollte die diabatische Erwärmung meist das maximal Mögliche erreichen.
Maximale Schichtdicke sowie 850 hPa Temperaturwerte von +18/19 Grad (oberes
90-iger Perzentil bzgl. des Modellklimas) sorgen in diesen Regionen erneut für
sommerliche Gefühle. Zumeist führt eine seichte Entkopplung in rund 900 hPa
(dank einer von Südost auf Süd drehenden Grenzschichtkomponente mit niedrigeren
Potenzialtemperaturwerten) dafür, dass das (im Sommer normalerweise) maximal zu
Erreichende bezüglich der Temperaturwerte recht deutlich verfehlt wird. Doch wer
erwartet schon Anfang Oktober in der Fläche 24 bis 27 oder 28 Grad in der
Vorhersage zu sehen. So richtig spannend wird es entlang des Oberrheingrabens,
wo eine südliche und etwas kräftigere Komponente des grenzschichtnahen Windes
für ausreichend Durchmischung sorgt, sodass wir inklusive Überadiabate die 30
Grad Marke lokal erreichen dürften. Ein ähnliches Szenario zeichnet sich im Lee
des östlichen Thüringer Beckens ab, wobei dank adiabatischen Absinkens von knapp
850 hPa ebenfalls Werte im oberen 20-iger Bereich erzielt werden dürften.
Allerdings gibt es hier einige Unbekannte (zeitweise ausgedehntere Bewölkung,
geringere Schichtdicke und 850-iger Temperaturwerte). Es bleibt auf jeden Fall
trocken.

Etwas anders sieht es im Norden aus, wo die Nähe zur Frontalzone und somit eine
stärkere Hintergrundströmung in der Höhe sich durch dichte Bewölkung bemerkbar
machen dank einer sich nur temporär abschwächenden WLA. Niederschlag sollte sich
jedoch nur auf den direkten Grenzbereich zu Dänemark beschränken, wenngleich der
Norden allgemein oberhalb von rund 700 hPa recht labil geschichtet ist mit
phasenweise mehr als 500 J/kg MUCAPE. Da jedoch der antizyklonale Einfluss auch
hier überwiegt erscheint das Restrisiko für wenigstens einen einzelnen Schauer
über Norddeutschland recht gering und wird auch im ID2-EPS mit <10 % für mehr
als 0.1 l/qm/h hervorgehoben (6-std. mit 10 bis 15 %, im westlichen
Niedersachsen lokal bis 20%). Summa summarum sollte man sich über einzelne
Tropfen zwar nicht wundern, in der Fläche gesehen bleibt es aber trocken. Die
Höchstwerte liegen hier bei rund 21 bis 24 Grad, im Umfeld der Nordfriesen bei
"onshore" Komponente des Windes etwas unter 20 Grad.


In der Nacht zum Dienstag braut sich westlich von uns Ungemach zusammen, was uns
"Hochdruck-Verwöhnten" einen spürbaren Wetterwechsel bringen wird. Die Ursache
hierfür ist schnell erklärt: Interaktion eines scharf konturierten und
progressiven Troges über dem Nordatlantik mit einer baroklinen Zone, die sich
von den tropischen Bereichen südlich der Azoren beginnend bis zur Ostsee
erstreckt.

Beide Protagonisten weisen jeweils beachtliche Parameter auf, die kombiniert
diese markante Wetterentwicklung bewirken. Die barokline Zone hat sich nun
mittlerweile seit Ende September in persistenter südwestlicher Strömung in
diesen Bereichen etabliert und wies teils beträchtliche IVT Maxima auf
(integrated water vapor transport). Von daher verwundert es nicht, dass die
jüngste CIRA TPW Anomalieberechnung mit rund 150-200% zu Buche schlägt und auch
der EFI-Wasserdampf-Fluss weist in den genannten Bereichen erhöhte Werte auf.

Auf diese energiereiche Luftmasse trifft der aktuell im WV Bild bei rund 46W 25N
analysierte Trog, der nicht nur innerhalb der Numerik sehr IPV-reich berechnet
wird, sondern auch im WV6.2 mit einer signifikanten Abtrocknung im Bereich der
Basis des Troges als ein kräftiger Geselle analysiert werden kann. Die hohe
Baroklinität entlang der Ostflanke des Troges (im Gegenpart zur
(süd)westeuropäischen "Hitzeglocke") sowie dessen positive Neigung etablieren
einen breiten und kräftigen Höhenjet, in dessen Einzugsbereich heute im
Tagesverlauf und in der Nacht zum Dienstag unter stetiger Organisation ein
Bodentief gebildet und gestützt wird, das um Mitternacht England erreicht haben
dürfte. Die Numerik ist mittlerweile bezüglich Lage der Depression recht homogen
aufgestellt und auch im IFS-tracker hält sich die Memberspreizung noch in
Grenzen (1005-1010 hPa Member zu 00Z etwas nördlicher als die schwächeren 1015
hPa Member). Diese Diskrepanz spiegelt sich auch bei der normalisierten
Standardabweichung im IFS-ENS wider, wo besonders entlang der nördlichen
Peripherie des det. Bodentiefs die größten Unsicherheiten signalisiert werden.
Somit kann in folgenden Modellläufen noch eine weitere, wenngleich überschaubare
Nordverlagerung des Bodentiefs nicht ausgeschlossen werden (im Falle einer
kräftigeren Entwicklung).

Für Deutschland hat diese Entwicklung noch keine nennenswerten Auswirkungen. Ein
bereit aufgestellter Warmsektor mit 850 hPa Werten von beinahe deutschlandweit
(!) über 15 Grad wird aufgespannt, was somit dem ganzen Land nahezu
rekordverdächtige Werte in diesem Höhenniveau für diese Jahreszeit beschert.
Somit verläuft die Nacht insgesamt sehr ruhig, nach Mitternacht drängen in den
Norden ausgedehnte Wolkenfelder, während es südlich der Donau klar bleibt. Etwas
genauer sollte der Nordwesten ausgangs der Nacht im Auge behalten werden dank
der Nähe zum Bodentief, das die Deutsche Bucht erreicht und die Kaltfront in
Richtung Niederlande/Belgien drückt. Dank der kräftigen differenziellen WLA
werden im westlichen Niedersachsen bis zur Deutschen Bucht MUCAPE Werte bis 1000
J/kg erreicht und nur die überschaubare Hebung scheint momentan präfrontale
morgendliche Konvektion unterdrücken bzw. auf die offshore Bereiche der
Deutschen Bucht beschränken zu wollen. Im Ensemble des ID2 zeichnet sich ein
recht scharfer Gradient beim messbaren Niederschlag ab, sodass wenigstens im
Küstenumfeld das Gewitterpotenzial nicht Null sein sollte (auch wenn die
Deterministik recht homogen dies suggeriert). Man darf gespannt sein, ob es hier
im Binnenland wirklich trocken bleibt.

Ebenfalls beachtlich dürften die nächtlichen Sondenaufstiege besonders im Süden
ausfallen, wo dank effektiver Ausstrahlung und einer markanten Abkopplung der
Grenzschicht imposante Inversionsaufstiege erzielt werden dürften, kühlt es doch
südlich der zentralen Mittelgebirge auf etwas unter 10 Grad ab. Sonst verbleiben
die Minima bei 15 bis 10 Grad. Im Lee der Eifel, des Thüringer Waldes und
Erzgebirges können auch noch etwas mildere Minima erzielt werden dank
orografischen Absinken, denn der südwestliche Wind nimmt präfrontal der
Kaltfront besonders über der Mitte und dem Westen deutlich zu mit 850 hPa Werten
von 40 bis 50 kt. Entsprechend treten im exponierten Bergland Bft 7/8 und auf
dem Brocken zunehmend Bft 10 Böen aus südwestlicher Richtung auf. Im Tiefland
bleibt der Südwestwind meist mäßig bis frisch, in Leelagen zeitweise auch stark.
Nebel tritt nur lokal über der östlichen Mitte und in Bayern auf.


Dienstag... nehmen die Unsicherheiten bezüglich der Bodentiefentwicklung rasch
zu. Zwar positionieren alle Modelle das Bodentief in der eher
entwicklungsungünstigen Ausgangslage des Höhenjets, aber während Modelle wie GFS
diese Position beibehalten versuchen andere mit einem "cross-jet track" in eine
entwicklungsförderlichere Umgebung zu gelangen (z.B. UK10) und leiten eine
deutlich rasantere Intensivierungsphase ein. Dies zeigt sich z.B. auch im IFS
tracker mit einer deutlichen Spreizung der Bodendruckmember von nahezu 20 hPa
Differenz zwischen den nördlichen und südlichen Membern. Die größten
Auswirkungen bezüglich des Bodenwindes ergeben sich wohl eher nordöstlich von
uns, doch auch jetzt liegen die Unterschiede innerhalb der Numerik beim
grenzschichtnahen Wind im Nordosten bei rund 10-15 kt. Das Bodentief liegt
übrigens zur Mittagszeit bereits über dem südlichen Schweden und zieht danach
rasch auf die Ostsee hinaus.

Somit wenden wir uns dem ersten Thema zu, dem Wind aus dem Gradienten heraus.
Mit einer Nord-Süd-Differenz im Isobarenfeld von mehr als 15 hPa (je nach
Kerndruck) erfasst ein ausgeprägtes Windfeld weite Bereiche Deutschland mit
925/850 hPa Winden von 20 bis 40 kt/ 30 bis knapp 60 kt (von Süd nach Nord
gehend). Daher springt das Ensemble mit recht hohen Wahrscheinlichkeiten für Bft
8 Böen in weiten Bereichen Deutschlands an, ausgenommen der Südosten. Dank der
recht guten Einstrahlung bis knapp vor der Kaltfront sollte das Heruntermischen
dieser Winde kein größeres Thema sein, sodass mit Sicherheit eine flächige
Windwarnung notwendig sein wird (besonders im Norden stehen die Chancen gut,
dass es sich dabei um eine markante Warnung handeln dürfte, während nach Süden
zu eher gelb mit Haken angedacht wird). Im Bergland drohen Sturmböen Bft 9, auf
dem Brocken und anderen exponierten Berggipfeln schwere oder gar orkanartige
Böen Bft 10 bis 11 aus West bis Südwest. Nur im Südosten sollte der Wind mit Bft
5/6 und einzelnen Bft 7 Böen deutlich entspannter ausfallen. Ebenfalls im
Küstenumfeld der Deutsche Bucht und Ostsee sind Böen in voller Sturmstärke (Bft
9) aus West zu erwarten und je nach Verhalten des Bodentiefs kann exponiert auch
eine einzelne Bft 10 nicht ausgeschlossen werden. Es darf nicht unerwähnt
bleiben, dass die EZ angetriebenen Verfahren im Küstenumfeld noch 1 Bft Stufe
höher liegen und im Ensemble im Küstenumfeld immerhin rund 20% für Bft 11 Böen
zu erkennen sind.

Das zweite Thema ist die Kaltfrontpassage, die einem typischen "low CAPE-high
shear" Muster folgt. Bedeutet, dass die anafrontale Kaltfront im Verlauf des
frühen Vormittags den Westen Deutschlands erreicht und dank der
"Vormittags-Depression" noch recht inaktiv daherkommt. Mit jedem Kilometer
ostwärts und weiter in den Tagesgang hinein wird präfrontal ausreichend
Labilität für verstärkte Konvektion aufgebaut, die in Form eines "narrow cold
frontal rainband, (NCFR)" zügig ostwärts vorankommt und zum Abend grob eine
Linie Berlin - Stuttgart erreicht haben dürfte und eingangs der Nacht zum
Mittwoch den Osten überquert. Im Umfeld dieser Linie sind zunächst Bft 8/9er
Böen zu erwarten, Richtung Franken/Thüringen ostwärts ab dem späten Nachmittag
auch erste Bft 10 Böen. Besonders in einem Streifen vom östlichen Thüringer
Becken über Sachsen bis ins südliche Brandenburg könnte der sich weiter
verschärfende Gradient (Intensivierung des Bodentiefs), der orografische Effekt
(geführte Winde) und die konvektive Komponente entlang der "gereiften" Linie für
zahlreiche Bft 10/11-er Böen gut sein. Sollte sich dieses Signal auch innerhalb
der Ensemblevorhersagen weiter festigen wäre die Ausgabe einer Vorabinformation
für diese Bereiche zu überlegen.

Zuletzt sei noch auf ein leicht erhöhtes Tornadopotenzial entlang der Linie
hingewiesen. Zwar sind nicht alle Parameter gegeben (wie z.B. ein die Front im
90 Grad Winkel schneidendes Geschwindigkeitsmaximum in der mittleren/oberen
Troposphäre), doch sorgen etwas Labilität mit 20 m/s 0-3 km Scherung im
prä-/postfrontalen Bereich sowie ein teils markanter Sprung des Bodenwindes um
90 Grad grundsätzlich für gute Bedingungen, dass sich ein quasi lineares System
(QLCS) mit Brüchen ausbildet, wo ein Tornado nicht ausgeschlossen werden kann.
Diesbezüglich bedarf es aber noch eines weiteren Angleichens der Numerik mit
Blick auf die Ausprägung der konvektiven Linie.

Postfrontal der Linie sorgt die Höhentrogpassage im Nordwesten für zahlreiche
kräftige Schauer und einzelne Gewitter, die weiterhin markante Böen und lokal
Graupel/kleinen Hagel bringen können. Dank guter Scherung bleibt auch hier ein
geringes Tornadopotenzial bestehen (besonders bei dominante/zusammenwachsenden
und letztendlich ausscherenden Zellen).

Etwas nebensächlicher, aber nicht weniger imposant sei noch kurz der Hinweis auf
die Höchsttemperatur erlaubt, die im südöstliche/östlichen Bayern, Sachsen und
südliche Brandenburg bei 850 hPa Temperaturwerten jenseits der 15 Grad und guter
Durchmischung/Einstrahlung lokal nahe 30 Grad liegt - ob es für einen Hitzetag
reicht bleibt abzuwarten. Ansonsten stellt sich ein deutlicher West-Ostgradient
der Maxima ein mit 18 Grad im Umfeld der Deutschen Bucht und besagten knapp 30
Grad im Osten/Südosten.

In der Nacht zum Mittwoch beeinflusst die Mitte und den Norden weiterhin eine
stramme west-/nordwestliche Höhenströmung, sodass besonders im Umfeld der Küsten
markante Böen Bft 8-9 auftreten werden. Im gesamten Norden und Osten (dort nach
Abzug der Gewitterlinie) schwächt sich der Wind zwar deutlich ab, dennoch sind
immer wieder Bft 7 Böen nicht ausgeschlossen. Die abendliche Konvektion
postfrontal der Kaltfront schwächt sich im Binnenland zügig ab, bleibt jedoch im
Umfeld der Küsten bis nach Schleswig-Holstein weiterhin aktiv (deswegen dort
auch Schauerböen Bft 9 möglich). Einzelne Gewitter sind nicht unwahrscheinlich.

Sonst beruhigt sich das Wetter entlang und südlich der zentralen Mittelgebirge
deutlich und es setzt wieder die typische Grenzschichtdynamik mit lokalen
Nebelfeldern ein. Die Wolkendecke reißt immer weiter auf, teils verläuft die
Nacht im Süden recht klar und insgesamt nach Abzug der Kaltfront trocken. In der
eingeflossenen modifizierten subpolaren Luftmasse gehen die Tiefstwerte im
Norden bei Wolkenüberhang auf rund 11 Grad zurück, über der Mitte und dem Süden
auf 9 bis 5 Grad, entlang der Alb auf bis zu 3 Grad (örtlich Frost in
Bodennähe?).



Mittwoch... baut sich der nächste Keil in den Süden und die Mitte auf, es
erfolgt jedoch noch kein Luftmassenwechsel, sodass es mit Maxima von 19 oder 20
Grad im Vergleich zu den sommerlichen Vortagen deutlich "kälter" wird, wobei
diese Werte aber noch immer im "sehr milden" Bereich liegen. Abgesehen von
allmählich abklingenden Schauern/einzelnen Gewitter im Küstenumfeld bleibt es
trocken bei teils ausgedehnten Wolkenfeldern. Ob z.B. auf Rügen eine kurzzeitige
Starkregenwarnung wegen wiederholter Schauerpassagen notwendig wird ist noch zu
unsicher. Im Küstenumfeld weht der Südwestwind weiterhin stürmisch, sonst mäßig
(Süden) bis stark (Norden), aber wohl nicht warnwürdig (abgesehen von markanten
Böen auf exponierten Berggipfeln).

In der Nacht zum Donnerstag wenig Änderung mit etwas frontalem Niederschlag im
Küstenumfeld und Grenzschichtdynamik im Süden (Nebel). Der nächtliche
Temperaturgradient baut sich weiter auf mit 13 Grad (Küsten) bis 3 Grad (Alb).
Im Süden muss gebietsweise mit leichtem Frost in Bodennähe gerechnet werden.

Modellvergleich und -einschätzung
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Die Numerik hat die gesamte Entwicklung recht gut im Griff, wenngleich es noch
geringe Diskrepanzen bei der Entwicklung des Bodentiefs gibt. Dies wurde im Text
beschrieben.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Helge Tuschy