Eine vom Atlantik bis nach Russland reichende Hochdruckzone bestimmt anfangs das Wetter in Deutschland. Dann dreht die Strömung auf Südwest und der Ausläufer eines Tiefs bei Schottland sorgt für wechselhaftes Wetter auf sommerlichem Temperaturniveau. GEWITTER/STARKREGEN: In der Nacht zum Samstag im Westen und Nordwesten vereinzelte Gewitter nicht ausgeschlossen. Dabei lokal Starkregen bis 20 l/qm in kurzer Zeit möglich.Am Samstag insbesondere im Norden und Westen sowie in Teilen der Mitte schauerartige Regenfälle und teils kräftige Gewitter im Tagesverlauf. Hauptgefahr durch Starkregen, teils ungewittrig und mehrstündig, vor allem in der Mitte aber auch Hagel und Sturmböen 9 Bft möglich. Lokale Unwetter durch heftigen Starkregen von mehr als 25 l/qm in kurzer Zeit oder mehr als 35 l/qm in wenigen Stunden und teils schweren Sturmböen nicht ausgeschlossen. Im Süden und Südosten eher einzelne, aber auch starke Gewitter. Lokale Unwettergefahr durch größeren Hagel oder Starkregen, auch Sturmböen 9 Bft möglich, schwere Sturmböen nicht ganz ausgeschlossen.In der Nacht zum Sonntag über den Norden und Osten abziehende und abschwächende Gewitter. Anfangs vereinzelte Unwetter nicht ausgeschlossen. Zum Morgen im Südwesten wieder aufkommende leichte Gewitterneigung.