DWD Synoptische Übersicht Mittelfrist

12-07-2023 11:01

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Mittwoch, den 12.07.2023 um 10.30 UTC



Nach kurzem Hitzeschub am Samstag mit teils unwetterartigen Gewittern ab Sonntag
im Norden und in der Mitte etwas angenehmer temperiert (aber immer noch warm),
v.a. im Norden leicht unbeständig. Im Südosten dagegen meist sehr warm, teils
auch heiß mit latenter Gewittergefahr (Unwetter möglich).
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Synoptische Entwicklung bis zum Mittwoch, den 19.07.2023


Im Großen und Ganzen dauert die leicht "flatterhafte" West- bis Südwestlage im
nahezu gesamten Mittelfristzeitraum weiter an, wobei sie zu Wochenbeginn
vorübergehend eine etwas antizyklonalere Kontur annimmt. Insgesamt bleibt es zu
warm (vor allem im Süden/Südosten) und in weiten Landesteilen auch leider zu
trocken.

Doch nun zur Entwicklung im Einzelnen:
Am Samstag befindet sich Deutschland auf der Vorderseite eines umfangreichen
Langwellentroges über Westeuropa mit Drehzentren über Schottland und südlich von
Island unterhalb einer relativ glatten, aber zunehmend diffluenten südwestlichen
Höhenströmung. Dabei schwenkt ein vorgelagerter, sich aufgrund persistente WLA
amplifizierender Höhenrücken allmählich ins östliche Mitteleuropa, während sich
ein markanter, vorübergehend die Hauptachse des Troges markierender Randtrog
über die Biskaya bis Sonntag, 00 UTC zur südwestlichen Nordsee bzw. nach
Ostfrankreich verlagert. Dadurch steilt die Höhenströmung über dem
Vorhersagegebiet auf und von Südwesten her werden weite Landesteile von heißer
Subtropikluft geflutet. Die 850 hPa-Temperatur steigt auf 14 Grad im Nordwesten
und einmal mehr auf (früher extreme, jetzt schon bei solchen Konstellationen
fast normale) 24 Grad im Süden. Somit steht fast überall ein heißer Tag ins Haus
mit Höchstwerten zwischen 31 und 37 Grad. Über etwas angenehmere Temperaturen
dürfen sich lediglich der Nordwesten und äußerste Westen freuen. Im Vorfeld der
über der Nordsee, Benelux und Nordwestfrankreich schleifenden Kaltfront des mit
dem Trog korrespondierenden Bodentiefs wird dieser Bereich bereits relativ
frühzeitig von einer flachen Tiefdruckrinne überquert, auf deren Rückseite eine
etwas gemäßigtere Luftmasse etwa in die Regionen vom Niederrhein bis nach
Nordfriesland gelangt. Dort werden maximal 22 bis 28 Grad erreicht.
Im Bereich bzw. vorderseitig dieser Rinne ist die Luftmasse im Tagesverlauf
zunehmend labil geschichtet, vor allem im Westen und Norden werden mit
Annäherung des Troges die Scherungsbedingungen auch zunehmend günstiger. Wo
letztendlich die beste Cape/Shear-Überlappung vorliegt, ist noch unklar, EFI
zeigt diese im Westen/Nordwesten. Hohe PPW-Werte und gebietsweise wahrscheinlich
auch mehr als 1500 J/kg ML-Cape lässt aber im Tagesverlauf örtlich
unwetterartige Gewitter zu; im Fokus stehen dabei wohl zunächst tatsächlich der
Westen und Nordwesten, abends und in der Nacht zum Sonntag dann aber wohl auch
der Süden und Osten.
Der Trog greift Sonntagfrüh auf den Westen des Landes über, die Kaltfront des
zur nordwestlichen Nordsee ziehenden Bodentiefs erreicht dann den Osten des
Landes, gerät aber im Süden ins Schleifen.

Am Sonntag wird der sein Hauptdrehzentrum allmählich zum Nordmeer verlagernden
Langwellentrog durch einen einlaufenden breiten Randtrog über Westeuropa
regeneriert. Dabei bleibt die südwestliche Höhenströmung über dem
Vorhersagegebiet noch leicht antizyklonal konturiert; der an Kontur verlierende
Kurzwellentrog über dem Westen des Landes zieht rasch nordostwärts ab, gefolgt
von einem weiteren Kurzwellentrog, der in der Nacht zum Montag auf den Norden
Deutschlands übergreift.
Das Bodentief über der nördlichen Nordsee zieht allmählich weiter Richtung
Haltenbank, wobei ein Bodentrog nach wie vor bis zur südlichen Nordsee reicht.
Gleichzeitig weitet sich von Frankreich ein Hochkeil ins Vorhersagegebiet aus
und führt zu deutlichem Druckanstieg. Dadurch verschärft sich vor allem im
Westen und Norden des Landes der Gradient und es gibt zumindest in freien Lagen
steife, im Nordseeumfeld und in einigen Höhenlagen eventuell sogar stürmische
Böen aus Südwest.
Die Kaltfront zieht nach Polen und Tschechien ab, schleift aber nach wie vor
irgendwo südlich der Donau, verliert allerdings bei zunehmendem
Hochdruckeinfluss vorübergehend an Wetterwirksamkeit. Erst zum Abend hin wird
sie wohl durch den sich der Nordhälfte annähernden Randtrog wieder etwas
aktiviert. Dann kann es an den Alpen und im Vorland einzelne, teils kräftige
Gewitter geben, Unwetter aufgrund von Starkregen und Hagel nicht ausgeschlossen,
wobei die Luftmasse bei Weitem nicht mehr das Potenzial vom Vortag aufweist. In
der Nacht zum Montag kann es dann am Alpenrand noch längere Zeit schauerartig
regnen.
Einzelne Schauer und/oder kurze Gewitter kann es mit Trogannäherung im
Tagesverlauf sowie in der Nacht zum Montag auch im Nordwesten geben. Während es
dort generell bewölkt bleibt, scheint sonst vielerorts die Sonne bei nur
lockerer Quellbewölkung.
Die 850 hPa-Temperatur liegt Sonntagabend zwischen 8 Grad im Nordwesten und 16
Grad im Südosten. Das lässt Höchstwerte zwischen 20 und 24 Grad im Nordwesten
und zwischen 24 und 29 Grad sonst erwarten, in der Lausitz und in Teilen Bayerns
können die 30 Grad nochmals überschritten werden.

Am Montag und Dienstag zieht sich der nordeuropäische Langwellentrog etwas nach
Norden zurück, der Randtrog über Westeuropa bzw. dem nahen Ostatlantik kommt
dagegen Richtung Biskaya und Westausgang des Ärmelkanals voran. Vorderseitig des
Randtroges wölbt sich in flacher Keil über Frankreich und Südostengland auf,
wodurch die Höhenströmung über uns mehr auf Westsüdwest dreht und etwas
auffächert, insgesamt aber eine deutlich antizyklonalere Kontur annimmt.
Im Bodenfeld etabliert sich am Montag dadurch vorübergehend eine zonal
ausgerichtete Hochdruckbrücke über Mitteleuropa. Nördlich davon gelangt etwas
feuchtere und mäßig warme Nordseeluft nach Norddeutschland; dort kann es bei
böigem, aber nicht mehr warnrelevantem Westwind vereinzelt kurze Schauer geben.
Über Süddeutschland halten sich dagegen nach wie vor Reste der sehr warmen und
labilen Luftmasse. Vor allem inneralpin, aber eventuell auch noch bis ins
Alpenvorland reichend entwickeln sich eventuell erneut einzelne kräftige
Gewitter. Ansonsten scheint aber vielerorts auch die Sonne bei nur lockerer
Quellbewölkung. Bei T850 hPa zwischen 7 Grad im Nordwesten und knapp 17 Grad im
Süden ändert sich am Temperaturniveau gegenüber dem Vortag nur wenig.
Auch am Dienstag bleibt die Hochdruckbrücke erhalten, verlagert ihr
Divergenzachse etwas nach Norden und in Süddeutschland setzt leichter Druckfall
ein. Innerhalb der sich dort etablierenden Tiefdruckrinne kann die sehr warme
bis heiße und teilweise auch labil geschichtete Luftmasse wieder etwas nach
Norden vorankommen.
Während es ganz im Norden bzw. Nordosten innerhalb der dort nach wie vor
wetterwirksamen Nordseeluft leicht unbeständig mit kurzen Schauern bleibt,
scheint sonst zunächst meist die Sonne. Nachmittags und abends nimmt dann in der
Südhälfte allerdings, wohl ausgehend vom Bergland, die Wahrscheinlichkeit
einzelner, dann auch kräftiger Gewitter etwas zu. Unwetterartige Entwicklungen
aufgrund von Hagel und Starkregen sind zwar nicht ausgeschlossen, eine
großräumigere Unwetterlage steht aber nicht ins Haus.
In 850 hPa steigt die Temperatur im Süden wieder auf 16 bis 22 Grad, während sie
sonst zwischen 7 Grad im Norden und 15 Grad in der Mitte verharrt. Somit wird es
im Süden nach Lesart des IFS wieder verbreitet heiß. Im Rest des Landes ändert
sich am Temperaturniveau eher wenig.

Am Mittwoch schwenkt der Randtrog über dem westlichen Mitteleuropa unter
Konturverlust allmählich über das Vorhersagegebiet hinweg ostwärts, dahinter
dreht die nur noch flache Höhenströmung eher auf Westnordwest.
Im Bodenfeld wird die Hochdruckbrücke über Norddeutschland nur kurzzeitig
abgebaut und die flach Tiefdruckrinne über dem Süden des Landes kommt etwas nach
Norden voran. Bereits im Tagesverlauf zieht sie aber ostwärts ab, rückseitig
verlagert sich eine die Luftmassengrenze markierende Kaltfront vn der Mitte des
Landes südwärts und erreicht in der Nacht zum Donnerstag die Alpen. Postfrontal
setzt bereits am Mittwoch im Tagesverlauf von Westen her wieder Druckanstieg
ein.
Innerhalb der Tiefdruckrinne kann es vor allem in der Südhälfte, vorübergehend
auch in der Mitte teils kräftige Gewitter geben, Unwetter sind nicht
ausgeschlossen. Mit Abzug der Rinne klingen diese aber rasch ab. Im Norden und
Westen gibt es dagegen kaum Niederschläge.
Im Süden wir es nochmals sehr warm bis heiß, im Norden und Westen dagegen mäßig
warm bis warm. Bis Donnerstag, 00 UTC sinken die 850 hPa-Temperaturen dann auf
Werte zwischen 4 Grad im Norden und 10 Grad im Süden.

Im Laufe der zweiten Wochenhälfte hat der aktuelle IFS-Lauf dann einen erneuten
Trogvorstoß Richtung Westeuropa auf der Agenda, so dass sich über Mitteleuropa
eine Südwestlage einstellt, mit der, nachdem es am Donnerstag vorübergehend auch
im Süden mal etwas angenehmer temperiert bleibt, sehr warme bis heiße Luft
spätestens zum Samstag hin wieder weite Landesteile flutet. Ob das Ganze dann
schon wieder mit einer erhöhten Gewittertätigkeit einhergeht, bleibt noch
abzuwarten.

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Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs


Der aktuelle IFS-Lauf erweist sich bis einschließlich Montag als konsistent zu
den beiden Vorläufen, signifikante Unterschiede lassen sich so gut wie keine
ausmachen.
Auch danach ändert sich an der großräumigen Konstellation der Geopotenzial- und
Druckgebilde nur wenig. Allerdings wird der in die westsüdwestliche
Höhenströmung eingebettete Randtrog, der nach Lesart des aktuellen Laufes am
Dienstagabend erst am Westausgang des Ärmelkanals befindet, vom gestrigen 00
UTC-Lauf deutlich progressiver simuliert, nimmt rasch den Part der Hauptachse
des Langwellentroges über Nordeuropa ein und erreicht bereits Dienstagabend die
Nordsee bzw. den Norden des Vorhersagegebietes. Der kurze "Hitzeschub" in die
Südhälfte samt erhöhtem Gewitterpotenzial setzt nach Lesart des Laufes bereits
etwas früher, eventuell schon am Montag, ein, findet aber auch schneller ein
Ende.
In der erweiterten Mittelfrist, zum Donnerstag und Freitag hin, simuliert der
gestrige 12 UTC-Lauf eine Trogpassage (am Donnerstag) und tendiert danach eher
Richtung West bzw. Nordwest antizyklonal. Der gestrige 00 UTC-Lauf schwenkt
dagegen Richtung West zyklonal.
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Vergleich mit anderen globalen Modellen


Auch die Globalmodelle unterscheiden sich zunähst kaum, lediglich das GFS
simuliert am Montag einen in die westsüdwestliche Höhenströmung eingebetteten
Randtrog, der dann Norddeutschland passiert. Dieser führt dort zu einer
gegenüber den anderen Modellen leicht erhöhten Schauertätigkeit, ansonsten
ändert sich kaum etwas.
Richtung Ende der Mittelfrist sind zwar nach wie vor keine grundlegenden
Unterschiede auszumachen. Kleinere Differenzen, die Amplituden bzw. das Timing
durchschwenkende Randtröge betreffend, sind allerdings vorhanden. Den Randtrog
am Mittwoch hat z.B. GFS nur ganz flach und kaum wetterwirksam auf der Agenda,
ICON dagegen progressiver und ebenfalls flacher. Nach GFS fällt der
Hitzeeinschub nach Süddeutschland zu Wochenmitte somit etwas nachhaltiger aus
als im IFS, während ICON die Höhenströmung rasch auf West drehen lässt, so dass
die sehr warme Luftmasse sich lediglich auf den äußersten Süden beschränkt.
Den erneuten Trogvorstoß Richtung Westeuropa und die Drehung der Höhenströmung
auf Südwesten zum Ende der kommenden Woche haben GFS und IFS fast identisch auf
der Agenda, GEM lässt den Trog dagegen etwas rascher bereits zur Nordsee
vorankommen.
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Bewertung der Ensemblevorhersagen


Die relative Einigkeit der vorliegenden Modelle bzw. der letzten drei IFS-Läufe
schlägt sich auch in der Clusterung der 50 IFS-Member nieder. Im Zeitraum 120
bis 168 Stunden (Montag bis Mittwoch, 00 UTC) verteilen sich alle Member auf nur
einen Cluster, der dem Regime "NAO positiv" zugeordnet ist und die über
Mitteleuropa voraussichtlich vorherrschende Großwetterlage SWa/Wa bzw. BM gut
widerspiegelt.
Auch in der erweiterten Mittelfrist (192 bis 240 Stunden, also bis Samstag
kommender Woche) sind alle Member einem Cluster zugeordnet (weiterhin "NAO
positiv"). Dabei deutet sich zum Ende hin auch eine Regenerierung des
Höhentroges über Westeuropa und ein Rückdrehen der Höhenströmung über
Mitteleuropa von Westsüdwest auf Südwest an.

Bei Betrachtung der Rauchfahnen verschiedener Gitterpunkte im Vorhersaggebiet
fällt der relativ enge Spread der 850 hPa-Temperatur auf, innerhalb derer sich
vor allem die Gitterpunkte im Norden und auch in der Mitte des Landes bewegen.
Dem kurzen, aber heftigen Hitzepeak am Samstag folgt schon fast ein
Temperatursturz um etwa 10 K zum Sonntag/Montag. Für die süddeutschen
Gitterpunkte wird de Spread dann am Dienstag/Mittwoch erwartungsgemäß etwas
breiter, da noch unsicher ist, wie weit der erneute "Hitzeschub" nach Norden
reicht.
In der erweiterten Mittelfrist wird der Spread dann generell etwas größer. Dabei
bewegt sich das Gros der Member für die norddeutschen Gitterpunkte meist im
Bereich 4 bis 8 Grad, während der Hauptlauf oft die 10 Grad überschreitet und
sich somit an der Obergrenze bewegt. In den Gitterpunkten über Süddeutschland
ordnet sich dagegen der Hauptlauf meist im Bereich des Medians en, der sich dort
nach kurzem Rückgang am Mittwoch und Donnerstag zum Freitag/Samstag hin wieder
über der 10 Gradmarke, teilweise bei nahe 15 Grad bewegt.
Die Niederschlagssignale sind leider vor allem dort, wo es bisher viel zu wenig
geregnet hat, nämlich in den mittleren Landesteilen eher spärlich gesät.

FAZIT:
Bis zu Beginn kommender Woche steht der Fahrplan so gut wie fest, danach ergeben
sich kleinere Differenzen; einerseits den kurzen Hitzeeinschub nach
Süddeutschland am Dienstag/Mittwoch betreffend, andererseits zum Ende kommender
Woche, wobei sich dann die Frage stellt, ob sich die Südwestströmung so
aufsteilt, dass die heiße Luftmasse weite Landesteile erfassen kann oder ob es
in der Nordhälfte und auch in der Mitte eher bei einem gemäßigteren
Temperaturniveau bleib. Ein latentes Gewitterpotenzial ist bei Südwestlagen ja
generell vorhanden.
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Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen


Der kurze Hitzepeak am Samstag schlägt sich auch im EFI nieder, vor allem im
Osten und Süden gibt es Signale für ungewöhnlich hohe Temperaturmaxima.
Dazu hat Cape/Shear die markantesten Signale für den für den Westen und
Nordwesten Deutschlands auf der Agenda, wenn auch nicht in den Maximalbereich
reichend.
Dennoch sind aufgrund der Zutaten gebietsweise unwetterartige Gewitter zu
erwarten, regionalisieren lässt sich das Ganze aber noch nicht. Auch lässt sich
noch nicht abschätzen, ob eventuell eine großräumigere Schwergewitterlage ins
Haus steht.
Am Sonntag und Montag beschränken sich markante Gewitter dann erst einmal auf
den äußerten Süden und Südosten des Landes, an den Alpen und im angrenzenden
Alpenvorland können lokal eng begrenzt auch unwetterartige Entwicklungen mit
Hagel und Starkregen nicht ganz ausgeschlossen werden.
Auch im Nordwesten und Norden sind an beiden Tagen neben Schauern auch kurze
Gewitter möglich, allerdings mit maximal markanten Begleiterscheinungen.
Am Dienstag und Mittwoch steigt dann die Wahrscheinlichkeit für kräftige
Gewitter in der Südhälfte vorübergehend etwas an, nach wie vor sind dann
Unwetter nicht ausgeschlossen.

Der Wind könnte am Sonntag an der Nordsee und in einigen Hochlagen markante
Warnschwellen (Bft 8 aus Südwest) knapp erreichen.
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Basis für Mittelfristvorhersage
IFS-EPS, MOSMIX
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VBZ Offenbach / Dipl. Met. Jens Winninghoff