Am Rande eines Hochs mit Zentrum im westlichen Russland fließt weiterhin trockene Kontinentalluft in die Nordosten Deutschlands. In den übrigen Regionen sind deutlich feuchtere Luftmassen sowie ein vom Nordwesten bis in den Südosten liegender Tiefausläufer wetterwirksam. GEWITTER/STARKREGEN: In der ersten Nachthälfte von Mittelfranken bis ins Allgäu bzw. Werdenfelser Land einzelne Gewitter, dabei lokal eng begrenzt Starkregen. Alsbald nachlassend, vor allem im Allgäu aber noch teils ungewittriger Starkregen möglich.In den Frühstunden des Mittwochs im Westen und im Südwesten erneut kurze Gewitter nicht ausgeschlossen.Am Mittwoch im Westen bis in die mittleren Landesteile ausgreifend einzelne Schauer und kurze Gewitter, erneut lokal eng begrenzt Starkregen und Böen Bft 7 bis 8 nicht ausgeschlossenWIND:In der Nacht zum Mittwoch und am Vormittag am Erzgebirge und im Zittauer Bergland aufkommender Böhmischer Wind mit steifen Böen (Bft 7) aus Südost in dafür anfälligen Tälern und stürmischen Böen (Bft 8) in den Kammlagen.DAUERREGEN:In der Nacht zum Mittwoch am Alpenrand aufkommende, teils länger anhaltende, anfangs auch schauerartig verstärkte Regenfälle, mit unterschiedlicher Intensität bis zum Donnerstag andauernd. Dabei Mengen zwischen 40 und 60 l/qm in etwa 36 bis 48 Stunden wahrscheinlich.