Letzte Aktualisierung: 25.10.2016, 20.50 Uhr

Die Kaltfront eines nach Polen abgezogenen Tiefs überquert zögernd auch den Südosten. Dahinter strömt Nordseeluft nach Deutschland, die rasch unter Hochdruckeinfluss gelangt. Die Regenfälle ziehen sich daher weiter zu den Alpen hin zurück. Warnwürdige Mengen gibt es nicht mehr. In der Nacht zum Mittwoch entsteht verbreitet Nebel. Zum Teil können die Sichtweiten unter 150 Meter zurückgehen. Häufig sind höhere Berglagen in Wolken. Im äußersten Norden kann es bei längerem Aufklaren in ungünstigen Lagen vereinzelt leichten Frost oder, etwas verbreiteter, Bodenfrost geben.Am Mittwoch löst sich der Nebel nur sehr zögernd auf bzw. wandelt sich in Hochnebel um. Höhere Berglagen verbleiben vielfach in Wolken. Der Wind frischt ab dem späten Nachmittag an der Nordsee etwas auf. Warnrelevante Böen werden, falls überhaupt, etwa ab dem Abend nur an der nordfriesischen Küste erreicht.