Letzte Aktualisierung: 25.10.2016, 14.51 Uhr

Die Kaltfront eines nach Polen abgezogenen Tiefs überquert zögernd auch den Südosten. Dahinter gelangt Nordseeluft nach Deutschland, die rasch unter Hochdruckeinfluss kommt. Die Regenfälle ziehen sich daher weiter in den Osten und zu den Alpen hin zurück. Warnwürdige Mengen gibt es nicht mehr.Nur im höheren Bergland sind durch aufliegende Wolken weiterhin Sichtweiten unter 150 Metern zu erwarten. Sonst bestehen vorerst keine wetterbedingten Gefahren. In der Nacht zum Mittwoch bildet sich der Nebel erneut. Gebietsweise können die Sichtweiten unter 150 Metern zurückgehen. In der Südhälfte Deutschlands sind höhere Berglagen oft in Wolken. Im Norden kann es bei längerem Aufklaren in ungünstigen Lagen vereinzelt leichten Frost oder, etwas verbreiteter, Bodenfrost geben.Am Mittwoch löst sich der Nebel nur sehr zögernd auf bzw. wandelt sich in Hochnebel um. Höhere Berglagen sind vielfach in Wolken. Der Wind frischt an der Nordsee etwas auf; warnrelevante Böen werden, falls überhaupt, nur an der nordfriesischen Küste erreicht.