Letzte Aktualisierung: 17.10.2016, 15.08 Uhr

Der Einfluss des kräftigen Hochdruckgebietes über Osteuropa auf unser Gebiet schwächt sich ab. Von Westen her greift die Kaltfront eines Tiefs bei Schottland über und überquert Deutschland langsam nach Osten.Im Laufe des Nachmittags und Abends treten im Nordwesten einzelne Schauer auf. Im Südwesten und Westen setzen schauerartige Regenfälle ein, wobei ebenfalls örtlich kurze Gewitter auftreten. Auch Starkregen mit mehr als 20 Liter pro Quadratmeter in sechs Stunden ist dabei lokal eng begrenzt nicht ausgeschossen.In der Nacht zum Dienstag verlagert sich das Regengebiet zögernd ostwärts und beeinflusst vor allem den Südwesten und die mittleren Landesteile. Kurze Gewitter und Starkregen mit mehr als 20 mm in sechs Stunden sind nicht ausgeschlossen, aber eher unwahrscheinlich. Im Nordwesten und in der Osthälfte bleibt es meist trocken.Gebietsweise bildet sich dort Nebel mit Sichtweiten unter 150 m. Dienstag tagsüber erreichen die schauerartigen Regenfälle auch den Osten und Südosten, warnrelevante Mengen werden aber nicht erwartet. Kurze Gewitter können hingegen nicht ausgeschlossen werden.Im Westen und Nordwesten setzen im Laufe des Nachmittags ebenfalls schauerartige Niederschläge ohne Warnrelevanz ein.