DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

13-01-2023 18:30
SXEU31 DWAV 131800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Freitag, den 13.01.2023 um 18 UTC


Markante Wettererscheinungen:
Zunächst noch Wz (West zyklonal) mit am Samstag aufkommendem, teils ergiebigem
Regen. Dazu von West nach Ost Windauffrischung. Am Sonntag im Norden veritabler
Trogsturm (FREDERIC), nachfolgend beginnende Abkühlung und Übergang in TrM (Trog
Mitteleuropa).

Synoptische Entwicklung bis Montag 12 UTC
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Aktuell ... neigt sich so ganz allmählich ein Freitag, der dreizehnte dem Ende
entgegen, der ohne zu übertreiben als klassischer Apriltag im Januar in die
Wetterchroniken aufgenommen werden kann. Wechsel von Sonne und Schauern,
vereinzelt gar kurze Gewitter, dazu noch Wind respektive Sturm und mit grob
zwischen 6 und 12°C absolut eines Apriltags würdig. Als treibende Kräfte sind
das kleine Sturmtief EGBERT knapp südlich von Norwegen (Kerndruck aktuell knapp
unter 990 hPa) sowie ein flacher, mit maritimer Polarluft gefüllter Höhentrog
(T500 um -30°C, T850 um -2°C) zu nennen.

Inzwischen hat Druckanstieg eingesetzt und auch beim Potenzial geht es
vorübergehend etwas nach oben. So zieht EGBERT unter Gewichtszunahme über den
Oslofjord hinweg in Richtung Südschweden von dannen, während sich der Trog gen
östliches Mitteleuropa verabschiedet. Es folgt ein flacher Rücken nach, der am
Boden mit einem Miniatur-Zwischenhoch korrespondiert. Im Grunde handelt es sich
dabei nur um eine leichte Aufwölbung der Isobaren, die mit einer leidlichen
Gradientaufweichung einhergeht. Hinzu kommt noch der Tagesgang, so dass die
Schaueraktivität mehr und mehr zurückgeschraubt wird, allerdings nicht ganz zum
Erliegen kommt. Am Alpenrand, wo die Schauerfrequenz zumindest in der ersten
Nachthälfte noch relativ hoch ist und die Schneefallgrenze auf etwas unter 1000
m absinkt, fallen oberhalb etwa 800 bis 1000 m 1 bis 5 cm, in Staulagen des
Oberallgäus bis zu 10 cm Neuschnee. Ansonsten kann es auch in den Hochlagen der
Mittelgebirge noch einzelne schwache Schneeschauer geben, die aufgrund ihrer
Unergiebigkeit sowie weiterhin lebhafter Winde aber keine Schneedecke
generieren. Selbst Straßenglätte durch gefrierende Nässe ist kaum ein Thema.

Apropos Wind, der wird ebenso wie die konvektive Aktivität schwächer, ohne aber
ganz ins Land der Träume abzugleiten. Vor allem in tiefen Lagen des Binnenlands
wird aber keine nennenswerte Verlängerung der Windwarnungen benötigt. An der
Küste sowie im höheren Bergland dagegen ist er aus Südwesten kommend noch
längere Zeit flott unterwegs mit Böen 7-8 Bft, in exponierten Kamm- und
Gipfellagen 9 bis 11 Bft, Tendenz bis zum Morgen aber ebenfalls etwas abnehmend.


Da die frisch eingeflossene maritime Polarluft nicht wirklich zur Ruhe kommt,
hakt es auch etwas mit der Abkühlungsrate. So bleibt die Nacht im Wesentlichen
frostfrei, einzig in den höchsten Lagen der Mittelgebirge reicht es für leichten
Frost.

Samstag ... ist der Zwischenhocheinfluss "light version" alsbald Geschichte,
zumindest für weite Landesteile. Die Ausnahmen liegen im Osten und Süden, wo der
neuerliche Tiefdruckeinfluss zuletzt seine Krallen zeigt. Meint, neben
anfänglichen Auflockerungen bzw. reinem Sonnenschein (am meisten und am längsten
davon zwischen Werdenfelser Land und Chiemgauarena - kurzer Gruß zum Biathlon)
bleibt es auch über weite Strecken des Tages niederschlagsfrei.

Ansonsten heißt es einmal mehr tapfer bleiben und das nächste Regenpaket mit
Wind über sich ergehen zu lassen. Wer weiß, wofür das viele Wasser noch gut sein
wird, auch wenn es an einigen Flüssen und Bächen zusehends kritisch wird. Rein
meteorologisch entwickelt sich die Angelegenheit dahingehend, dass der
Höhenrücken relativ flott über den Vorhersageraum hinwegstreicht und sich
nachfolgend die Frontalzone mit einem veritablen Jetstreak (Wind auf 300 hPa bis
nahe 150 Kt) bis zur Nordsee vorarbeitet. Auf der kalten Seite befindet sich das
nächste Tief - herzlich Willkommen FREDERIC -, das offensichtlich von der ganz
perfiden Sorte ist und uns auch am Sonntag noch nachhaltig beschäftigen wird.

Zunächst aber zum Samstag, wo FREDERIC zur Mittagszeit von den Hebriden kommend
mit ungefähr 980 PS im Motor Schottland erreicht, um von dort bis Tagesende
unter weiterer Intensivierung zur nördlichen Nordsee (Forties) zu ziehen. Das
zugehörige okkludierende Frontensystem nähert sich unaufhörlich dem europäischen
Kontinent respektive Deutschland. Weit nach Osten vorauseilende kräftige WLA
lässt rasch mehrschichtige Bewölkung von Westen übergreifen und bereits am
frühen Vormittag setzt von der Nordsee und BeNeLux stratiformer Regen ein, der
sich in den darauffolgenden Stunden bis zum Abend rasch ostwärts ausbreitet. Im
Norden und Westen sowie der westlichen Mitte fallen 5 bis 10, punktuell 15, im
Stau von Bergischem Land und Siegerland lokal um 20 l/m².

Darüber hinaus frischt der vorübergehend auf südliche Richtungen rückdrehende
Wind, ausgelöst durch eine merkliche präfrontale Isobarendrängung, von West nach
Ost auf. Am wenigsten passiert im Südosten, wo es zwar nicht windstill bleibt,
nennenswerte Böen bis zum Abend außer in einigen Hochlagen aber nicht auf der
Karte stehen. In den übrigen Regionen muss dagegen mit Böen 7 Bft, vereinzelt 8
Bft gerechnet werden. An der Küste wird es ebenso stürmisch (Böen bis 9 Bft an
der Nord- und bis 8 Bft an der Ostsee) wie im höheren Bergland, wo auf
exponierten Kämmen und Kuppen Böen der Stärke 9 bis 12 Bft (in Worten (schwere)
Sturmböen bis Orkanböen) auftreten.

Nachdem sich T850 heute ja mal im leicht negativen Bereich bewegt hat, stehen
morgen wieder Werte zwischen 0 und +4°C auf der Agenda. Runtergerochen auf 2 m
Höhe bedeutet das Tageshöchsttemperaturen von rund 7°C am Fuße der
ostbayerischen Mittelgebirge und lokal 13, vielleicht sogar 14°C im südlichen
Oberrheingraben.

Im Laufe der Nacht zum Sonntag erreicht EGBERT die Südspitze Norwegens. Aufgrund
seiner günstigen Exposition zum linken Ausgangs des Jetstreaks (der sich
übrigens südwest-nordost-orientiert mitten über Deutschland legt) kann sich das
Tief noch etwas vertiefen auf nahe 970 hPa. Wahrscheinlich wird an der Okklusion
noch ein weiterer Teilkern zu finden sein, der am frühen Morgen bereits über dem
norwegischen Festland liegt, aber das nur am Rande.

Fakt ist, dass zunehmend okkludierende Kaltfront Deutschland von Nordwest nach
Südost überquert, allerdings noch nicht vollständig. So verbleiben Teile BaWüs
und Bayern zunächst noch auf der Vorderseite (T850 im Plus, an den Alpen
überströmungsbedingt bis zu +7°C), während in den großen Rest in einem weiten
Bogen um das Tief herum modifizierte Meeresluft polaren Ursprungs advehiert wird
(Rückgang T850 auf -1 bis -4°C). Die kräftige mitteltroposphärische KLA, die
z.T. über die Bodenfront nach Südosten hinausschießt, wird durch nicht minder
kräftige PVA vorderseitig eines diffluent konturierten Höhentrogs mit stark
positiver Neigung überkompensiert, so dass neben den frontalen auch noch
synoptisch-skalige Hebungsantriebe am Start sind. Das erklärt dann auch, warum
die sich von West-Nordwest nach Ost-Südost verlagernden Regenfälle ziemlich
üppig ausfallen, vornehmlich in den Staulagen der im Weg liegenden Mittelgebirge
(Westen, Mitte, Süden). Akkumuliert über 12 h werden in der Spitze 10 bis 25,
lokal um oder über 30 l/m² angeboten (die von ICON-D2 für den Schwarzwald
apostrophierten rund 50 l/m² fallen etwas aus dem Rahmen), was im Zusammenspiel
mit den schon tagsüber gefallenen Mengen und den Resten, die noch am
Sonntagvormittag dazukommen, 30 bis 40, stellenweise um oder etwas über 50 l/m²
binnen 18 bis 24 Stunden bedeutet. Das reicht per se schon für eine markante
Dauerregenwarnung aus und selbst wenn manche Simulationen etwas überhöht
scheinen, sollte aufgrund der reduzierten Aufnahmekapazität der Böden sowie
bereits angestiegener Pegel eher offensiv gewarnt werden. Für das Bergische Land
wird aufgrund der besonderen Vorgeschichte mit teils rund 80 l/m² in den
vergangenen 48 Stunden und der erneut bevorstehenden Packung eine
Unwetterwarnung herausgegeben.

Darüber hinaus gilt es noch zu erwähnen, dass es in der postfrontal
einfließenden Luftmasse im Nordwesten rasch abtrocknet und die Wolkendecke
auflockert. Außerdem schwächt sich der auf Südwest bis West drehende Wind hinter
der Front für einige Stunden ab (leichte Gradientauffächerung), während er an
und vor der Front mäßig bis frisch und böig (7-8 Bft, auf den Bergen mehr)
unterwegs bleibt. Auch an der Küste sowie auf See kommt er nicht wirklich zur
Ruhe, insbesondere an und auf der Nordsee ist zum Morgen hin schon wieder eine
Windverschärfung bis Stärke 9 Bft zu vermelden.

Abgesehen von einigen wenigen Hochlagen der Mittelgebirge bleibt auch diese
Nacht frostfrei.

Sonntag ... beginnt sich die Großwetterlage allmählich umzustellen - wird ja
auch Zeit. Die Tage von Wz (West zyklonal) sind allmählich gezählt, auch wenn
der Sonntag selbst sicherlich noch dazugehört. Zu Wochenbeginn rutschen wird
dann (mancherorts vielleicht im wahrsten Sinne des Wortes) zunehmend in eine
dicke fette Troglage, bei der kältere Luftmassen das Heft des Handelns in die
Hand nehmen. Bis es soweit ist, gilt es erst mal den Sonntag zu würdigen und der
hat es tatsächlich in sich.

Zunächst mal gilt es festzuhalten, dass ein erster kurzwelliger Anteil des o.e.,
zunehmend Kontur annehmenden LW-Troges von der Nordsee her auf Nord- und
Nordwestdeutschland übergreift. Viel wichtiger scheint aber die Tatsache, dass
ausgehend vom Tief FREDERIC - um 12 UTC mit 970 bis 975 hPa im Kern dicht vor
der Nordspitze Jütland gelegen - ein signifikanter Bodentrog mit stark
komprimierten Isobaren von der Nordsee her über den äußersten Norden zur Ostsee
schwenkt. Dabei kommt es vornehmlich in Norddeutschland, bedingt aber auch bis
in die mittleren Landesteile ausgreifend, zu einer mehr als spürbaren
Auffrischung des aus Südwest bis West wehenden Windes. Oder um es kurz zu
formulieren: Im Norden kommt es zu einem veritablen Trogsturm bis hin zu
orkanartigen Böen oder Orkanböen an der Nordsee, vielleicht auch im Bereich der
westlichen Ostsee - ja, ja, der FREDERIC der Bösewic. Zu dem sehr imposanten
Druckgradienten pfeifen im Norden anständige Höhenwinde von bis zu 55 Kt auf 925
hPa und bis zu 65 Kt auf 850 hPa durch, die bei zunehmender Labilität und
einsetzender Konvektion einen soliden Impulstransport von oben nach unten
beisteuern können.

Kurzum, im gesamten Norden bis in den zentralen Mittelgebirgsraum erreicht der
Wind in Böen verbreitet Stärke 8 bis 9 Bft, wobei man immer sagen muss, dass der
Nordosten dem Nordwesten in puncto Intensität etwas hinterherhinkt. Im
küstennahen Binnenland sowie vom Hamburger Raum bis hoch nach SH sind schwere
Sturmböen 10 Bft wahrscheinlich. An der Deutschen Bucht sind vor allem in den
Bereichen mit auflandiger Windkomponente orkanartige Böen 11 Bft wahrscheinlich
und auf offener See gar die eine oder andere Orkanböe 12 Bft. Ob es auf der
westlichen Ostseeseite auch für Böen 11 Bft reicht, ist noch nicht abschließend
zu beantworten. Die überwiegend ablandige Windkomponente spricht eher dagegen,
aber wenn Gradient und Konvektion in Resonanz harmonieren sollten, könnte es
punktuell reichen. Reichen wird es auf alle Fälle in exponierten Hochlagen
einiger Mittelgebirge, auf dem Brocken sogar für 12 Bft. Der Höhepunkt der
Sturmlage im Norden reicht Stand heute Abend von West nach Ost von
Sonntagvormittag bis in den Nachmittag, wo es im Nordwesten schon wieder
merklich nachlässt. Deutlich schwächer als im Norden fällt die Wind- bzw.
Sturmsituation im Süden aus. Zwar springen dort auch die Berge an (exponierte
Kämme und Gipfel bis 11 Bft), in tiefen Lagen wird dagegen mit angezogener
Handbremse agiert (7 Bft, teils auch weniger, nur vereinzelt 8 Bft).

Vom Wind zum Wetter, was nicht minder interessant abläuft. Zunächst mal gilt es
für die Kaltfront, noch die letzten präfrontalen Gebiete im Südosten zu
überqueren, was trotz leichter Bremswirkung durch eine Zyklogenese südlich der
Alpen bis spätestens Mittag erledigt sein dürfte. Unter allmählicher
Abschwächung verlagern sich die frontalen Niederschläge von der Mitte in den
Süden, wobei die Schneefallgrenze aufgrund der kontinuierlichen KLA (T850 geht
auf bis zu -4°C zurück) auf unter 1000 m, teils bis auf 600 m sinkt. Allerdings
wird sich die Neuschneeakkumulation bis zum Abend in Grenzen halten, weil sich
der Schneefall zunächst erstmal mit dem noch warmen Bodenwärmestrom
auseinandersetzen muss und es - wenn die Kaltluft richtig da ist - auch schon
bald aufhört mit dem Niederschlag. Ein bisschen kommt in den Hochlagen des
Südschwarzwalds und des Bayerischen Walds sowie am Alpenrand zusammen (unter 5
cm), vielleicht im höheren Allgäu knapp an die 10 cm.

In der postfrontal einfließenden, leicht abgetrockneten maritimen Polarluft
lockert die Wolkendecke dank KLA-bedingter Subsidenz mitunter auf. Von
Westdeutschland bis hoch in den Nordosten stellt sich zudem ein Korridor ein, in
dem es entweder trocken bleibt oder nur einzelne Regen-, Graupel-, im Bergland
Schneeschauer runterkommen. Anders die Situation im Nordwesten, in höhenkalter
Luft (T500 um -32°C), wo es ausgelöst durch den o.e. KW-Trog vermehrt zu teils
staffelartig organisierten Schauern und auch einzelnen kurzen Graupelgewittern
kommt.

Bedingt durch die sehr gute Durchmischung sowie der Tatsache, dass die polare
Luftmasse noch nicht auf direktem Wege einströmt, erreicht die Temperatur
nochmal Höchstwerte von 6 bis 11°C, also deutlich über dem klimatologischen
Strich.

In der Nacht zum Montag schießt über Westeuropa ein weiterer KW-Trog nach Süden,
der den LW-Trog scheinbar retrograd werden lässt. Auf alle Fälle kommt es bei
uns zum Rückdrehen der Höhenströmung auf Südwest, die mit einer leichten
Erwärmung der mittleren und unteren Troposphäre einhergeht. Zudem entwickelt
sich über UK aus einer zunächst offenen Welle ein kleines Tief, das bis
Montagfrüh zur südwestlichen Nordsee respektive dem Ostausgang des Ärmelkanals
zieht (Kerndruck variiert derzeit noch zwischen etwas unter oder über 980 hPa;
außerdem simuliert IFS von 00 UTC das Ding zur Doggerbank).

Wie auch immer, die frontalen Restniederschläge an den Alpen gehen rasch in die
Knie und auch die sonstige Konvektion ist stark auf dem Rückmarsch. Gleiches
gilt für den Wind, der auf südliche Richtungen rückdreht und nur noch an der See
(7 Bft) und in höheren Lagen einigermaßen schlagzeilenträchtig ist. Gegen Morgen
könnte er im äußersten Westen vorderseitig des Tiefs schon wieder zunehmen.
Insbesondere im Süden sowie im Bergland gibt es leichten Frost, streckenweise
Glätte durch etwas Restschnee, letzte Schneeschauer oder auch "nur" gefrierende
Nässe inklusive.

Montag ... damit das hier nicht ausartet nur in aller Kürze (mehr in der
morgigen - Achtung, Pflichtlektüre - Früh- und Spätübersicht). Tief via Benelux
und NW-Deutschland gen Jütland. Gleichzeitig von Westen Übergreifen des "neuen"
Troges. In der Westhälfte aufkommende Niederschläge, oberhalb 400 bis 600 m als
Schnee, darunter Regen oder Schneeregen. Dazu auffrischender südlicher Wind 7-8
Bft, auf Kämmen mehr. Nur noch 2 bis 8°C.


Modellvergleich und -einschätzung
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Die Umstellung der Großwetterlage ist unstrittig. Der Weg dorthin weist
allerdings noch ein paar Unschärfen auf. Das betrifft u.a. den Trogsturm am
Sonntag im Norden, insbesondere Timing und Intensität. Und auch das am Montag
von Westen übergreifende Tief ist noch mit Unsicherheiten behaftet (nicht seine
Präsenz als solche, sondern Zugbahn und Stärke).


Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Hoffmann