DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

28-07-2022 07:01
SXEU31 DWAV 280800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Donnerstag, den 28.07.2022 um 08 UTC


GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: HFz
Heute Nachmittag/Abend zunächst an den Alpen einzelne kräftige Gewitter,
Unwetter aufgrund von Starkregen nicht ausgeschlossen. In der kommenden Nacht
auf die Mitte übergreifend. Am Freitag im Südosten und in der Mitte Gewitter mit
Starkregen, teils mehrstündig, vor allem ab nachmittags bis in die Nacht zum
Samstag Unwettergefahr, am ehesten an den Alpen.


Synoptische Entwicklung bis Samstag 24 UTC
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Donnerstag... befindet sich Deutschland zunächst noch im Einflussbereich eines
Höhenkeils, der über Mitteleuropa und die Nordsee nordnordwestwärts bis zur
Norwegischen See bzw. zum Nordmeer reicht. Dieser wird flankiert von recht breit
angelegten, aber mit einem nicht grade veritablen Gradienten ausgestatteten
Höhentrögen über den Britischen Inseln bzw. der Biskaya und über Skandinavien.
Im Tagesverlauf weitet sich der Trog über den Britischen Inseln mit Passage
eines Randtroges allmählich nach Frankreich aus, so dass der Keil mit seinem
Südteil über dem Vorhersagegebiet langsam nach Osten vorankommt, während der
Nordteil über Norddeutschland und der Nordsee bzw. dem Nordmeer fast
quasistationär bleibt, er also eine zunehmend positive Achsneigung annimmt.
Bereits aktuell wird der Keil von WLA überlaufen, die sich vor allem im Westen
und in der Mitte in Form hoher und teils auch mittelhoher Wolkenfelder bemerkbar
machen, die allmählich ostnordostwärts vorankommen. Regen fällt daraus aber
keiner.
Im Bodenfeld stützt der Keil ein Hochdruckgebiet über der Nordsee und
Norddeutschland, das seinen Schwerpunkt bis zum Abend allmählich etwas nach
Norden bzw. Osten verlagert. An dessen Nordostflanke hat sich von der Nordsee
her unterhalb einer markanten Absinkinversion in etwa 800 hPa teilweise recht
dichte SC-Bewölkung ausgebreitet. Mit Nordverlagerung des Hochs dreht der
Bodenwind aber allmählich auf Nord bis Ost, so dass die Feuchtezufuhr
abgeschnitten wird und die Wolken mehr und mehr auflockern. Vor allem im
nordwestlichen Niedersachsen kann das aber durchaus bis zum Nachmittag/Abend
dauern.
Vor allem der Südwesten des Landes gelangt dagegen im Tagesverlauf allmählich
auf die Vorderseite des Troges. Dabei weitet sich von Frankreich her eine
Tiefdruckrinne nach Süddeutschland aus und aus den Alpen heraus schwappt eine
potenziell instabile Luftmasse ins südliche Alpenvorland, eventuell auch noch
nach Südbaden und nach Oberschwaben. Dabei steigen die PPW-Werte bis zum Abend
auf über 30 mm und es können vor allem im südlichen bayerischen Alpenvorland 500
bis kleinräumig mehr als 1000 J/kg ML-Cape generiert werden. Zum Abend hin kann
auch aufgrund von PVA etwas dynamischer Hebungsantrieb wirksam werden, so dass
es mit Unterstützung durch die Orographie zunächst inneralpin, abends dann
wahrscheinlich auch im südlichen Alpenvorland einzelne kräftige Gewitter gibt.
Neben kleinkörnigem Hagel und stürmischen Böen bzw. Sturmböen steht mangels
Verlagerungsgeschwindigkeit und aufgrund zunehmender Verclusterung der
überwiegend multizellulären Systeme vor allem der Starkregen im Fokus.
Unwetterartige Mengen sind dabei am ehesten in den Alpentälern möglich, I-D2-EPS
hat auch recht hohe Wahrscheinlichkeiten dafür auf der Agenda.
Ob sich die Gewitter bis zum Abend auch nach Oberschwaben oder gar nach Südbaden
bzw. zur Alb ausweiten, ist noch unklar. I-D2 hat ein solches Szenario nicht auf
der Agenda, SuperHD auch nicht, AROME dagegen schon.
Im Rest des Landes verläuft der Tag wettertechnisch ruhig und neben den bereits
erwähnten hohen und mittelhohen Wolkenfeldern scheint vor allem von der Mitte
bis in den Osten sowie im Südosten überwiegend die Sonne. Niedertroposphärisch
macht sich allmählich die sehr warme Luftmasse über Südwesteuropa wieder auf den
Weg nach Norden. Bis zum Abend steigt die Temperatur in 850 hPa auf Werte
zwischen 5 Grad über der Nordsee und knapp 17 Grad im Alpenvorland. Somit sind
im Norden meist Höchstwerte zwischen 20 und 24 Grad, an den Küsten um 18 Grad zu
erwarten, in der Mitte und im Süden wird es dagegen mit 24 bis 29 Grad
sommerlich warm, im Südwesten können auch knapp 30 Grad erreicht werden.

In der Nacht zum Freitag kommt der Randtrog über Frankreich nach Nordosten voran
und greift auf den Westen und Süden des Vorhersagegebietes über. Der zunehmend
flache Höhenkeil wird dabei mit seinem Südteil nach Westpolen und zur
südwestlichen Ostsee abgedrängt, auch dessen Nordteil greift von der
Norwegischen See allmählich auf Norwegen über, wird aber zunehmend in die Zange
genommen, da sich der Trog weiter östlich kaum verlagert und als Höhentief über
Südfinnland bzw. dem Baltikum austropft.
Trogvorderseitig kann nun vor allem im Süden und in der Mitte aufgrund
zunehmender PVA recht markante dynamische Hebung wirksam werden. Dabei etabliert
sich ein flaches Bodentief über Südwest- und Süddeutschland. An dessen
Nordostflanke kommt die potenziell instabile und feuchte Luftmasse allmählich
bis in die mittleren Landesteile, also bis etwa zu einer Linie Eifel-Bayerisches
Vogtland voran. In den Südwesten sickert dagegen rückseitig des Bodentiefs
wieder eine etwas stabiler geschichtete Luftmasse, die sich im Laufe der Nacht
auch in Südbayern breitmacht. Somit klingen die Gewitter an den Alpen und im
Vorland im Laufe der ersten Nachthälfte wieder ab. Von der Alb und vom
Schwarzwald her setzt aber bereits am (späteren) Abend eine recht rege
Gewittertätigkeit ein. Diese greifen dann allmählich auf Nordbayern und die
mittleren Landesteile über. Dabei werden oberhalb der stabilen Grundschicht
durchaus mehrere 1000 J/kg MU-Cape simuliert bei PPW-Werten von anfangs noch
über 30 mm, die aber mit Nordverlagerung der instabilen Luftmasse aufgrund von
Entrainment der trockeneren Festlandsluft etwas zurückgehen.
Die zunächst als Multizellen auftretenden Gewitter dürften relativ rasch
verclustern, später kann gebietsweise auch schauerartiger, "ungewittriger" Regen
fallen. Starkregen (zunächst überwiegend ein-, später auch mehrstündig) steht
dabei im Fokus der Warntätigkeit, am ehesten in der ersten Nachthälfte sind auch
Unwetter möglich. ICON-D2-EPS setzt den Schwerpunkt der Niederschläge zunächst
rund um die Alb, später dann im zentralen Mittelgebirgsraum (Westerwald bis
Spessart/Rhön), wobei nur geringe Wahrscheinlichkeiten für unwetterartige Mengen
simuliert werden. SuperHD hat den Schwerpunkt im aktuellen Lauf etwas weiter
südwestlich auf der Agenda, vor allem Odenwald und Rhein-Main-Gebiet wären nach
Lesart des Modelles "mittendrin statt nur dabei".
Im Norden und Osten verläuft die Nacht dagegen wettertechnisch ruhig, wobei die
Wolkenfelder insgesamt etwas dichter werden, so dass sie nicht so frisch
ausfallen dürfte wie die vergangene (außer in Vorpommern und Schleswig-Holstein
sowie im nördlichen Niedersachsen, wo es noch am längsten gering bewölkt
bleibt). Auch im Südwesten und später südlich der Donau lockern die Wolken
wieder auf und es bleibt meist trocken. Die Tiefstwerte liegen im Süden und
Westen zwischen 18 und 13 Grad, im Norden und Osten dagegen zwischen 14 und 8
Grad, an den Küsten bleibt es etwas milder.

Freitag... verliert der Randtrog über dem Westen und Süden Deutschlands rasch an
Kontur und kommt noch etwas nach Nordosten voran. Von Frankreich her folgt die
nun etwas schärfer konturierte Hauptachse des Troges, dessen Drehzentrum sich
abends in etwa über der Deutschen Bucht befindet, und erreicht abends
Westdeutschland. Zunächst in der Mitte, vor allem nachmittags und abends aber im
Südosten kann dann markante Hebung wirksam werden.
Das Bodenhoch überdeckt nach wie vor weite Teile Norwegens und Schwedens, wobei
an dessen Südflanke ein Hochkeil über Dänemark und Nordpolen bis zum Baltikum
reicht. Dieser zieht sich zwar etwas nach Norden zurück, an dessen Südflanke
strömt aber nach wie vor trockene Festlandsluft in den Nordosten und Norden
Deutschlands. Etwa vom nördlichen Niedersachsen bis nach Nordbrandenburg bleibt
es somit teils sonnig, teils wolkig und trocken.
Ansonsten kommt die feuchte und potenziell instabile Luftmasse etwas nach
Norden, bis in die "nördliche Mitte", voran, wobei das flache Bodentief über
Süddeutschland bis zum Abend allmählich nach Nordböhmen zieht.
Hebung und Einstrahlung "aktivieren" die Luftmasse im Tagesverlauf erneut
zunächst in den mittleren Landesteilen, später dann vor allem aber auch Richtung
Alpen. Wieviel Cape generiert werden kann, vor allem die räumliche Verteilung,
ist aufgrund der schwierigen Wolkenprognosen noch unklar. Vor allem im Osten und
Norden Bayerns sowie in der "südlichen" Mitte stehen nach Lesart der Konvektion
erlaubenden Modelle gebietsweise 500 bis nahe 1000 J/kg ML-Cape zur Verfügung,
dabei steigen die PPW-Werte im Bereich einer Feuchteflusskonvergenz innerhalb
der von der Mitte bis nach Südostbayern reichenden Tiefdruckrinne gebietsweise
auf deutlich über 30 mm. Somit ist wohl bereits ab den Mittags- bzw. frühen
Nachmittagsstunden zunächst in den mittleren Landesteilen mit einer Zunahme der
Gewittertätigkeit zu rechnen, später dann auch an den Alpen. Vor allem dort, wo
durch Einstrahlung mehr Cape generiert werden konnte, treten als
Begleiterscheinungen neben dem obligatorischen Starkregen auch (meist
kleinkörniger) Hagel und stürmische Böen bzw. Sturmböen auf. Insgesamt dürften
die Zellen zum späteren Nachmittag und Abend hin recht rasch verclustern, vor
allem an den Alpen, wo sich mit Abzug des Bodentiefs und Winddrehung auf
Nordwest zum Abend hin eine Art "konvektiver Stau" einstellt. Dabei ist
selbstredend auch unwetterartiger Starkregen ins Kalkül zu ziehen, Signale dafür
hat I-D2 vereinzelt von der Eifel bis zum Thüringer Wald auf der Agenda und
etwas verbreiteter zunächst im Norden und Osten Bayerns, später dann an den
Alpen. Eine genauere Schwerpunktsetzung ist aufgrund der "Sumpflage" mit immer
wieder leicht unterschiedlich simulierten flachen Bodentiefs und Rinnen schwer
möglich.
Auch wie weit die Schauer und Gewitter nach Norden vorankommen, ist noch
einigermaßen unklar. Fakt ist aber, dass sie sich dort aufgrund des Entrainments
trockener Festlandsluft deutlich abschwächen. Eventuell könnte es auch noch vom
südlichen Niedersachsen bis nach Südbrandenburg bzw. nach Westsachsen für den
dringend benötigten Regen reichen. Im Südwesten, rückseitig der Tiefdruckrinne,
gibt es dagegen im Einflussbereich etwas stabilerer und trockenerer Luftmasse
kaum Schauer oder Gewitter.
Insgesamt erwärmt sich die Luftmasse niedertroposphärisch auch im Norden. Bis
zum Abend steigen die Temperaturen in 850 hPa dort auf 8 bis 11 Grad, im Süden
bewegen sie sich zwischen 11 und 14/15 Grad. Aufgrund der Bewölkungsverhältnisse
wird es vor allem im Süden nicht ganz so warm wie am Vortag, die
Höchsttemperaturen erreichen, je nach Sonne, Werte zwischen 22 und 28 Grad, ganz
im Norden bleibt es etwas frischer, an den Küsten etwa 20 Grad.

In der Nacht zum Samstag kommt der Trog nur zögernd ostnordostwärts voran,
morgens befindet sich das Höhentief erst vor der dänischen Nordseeküste.
Trogvorderseitig kann sich das Bodentief über Nordböhmen noch etwas vertiefen,
zieht aber allmählich südostwärts Richtung Nordostösterreich. Die genaue Zugbahn
des Tiefs ist aber noch unklar, UKMO und IFS (von 12 UTC) simulieren es auch
nachts noch weiter westlich. An der Westflanke des abziehenden Tiefs gibt es -
nicht zuletzt auch aufgrund einer Art Gegenstromlage (Südwest in die Höhe,
Nordwest am Boden) vor allem im Osten und Südosten, teilweise auch noch bis in
die Mitte reichend schauerartige, mit Gewittern durchsetzte Regenfälle. Welche
Regionen davon betroffen sind, ist noch unklar. Zunächst einmal steht der
Südosten Bayerns im Fokus. Mit der westlicheren Position des Tiefs hat aber UKMO
sehr hohe Mengen auch in Teilen von Sachsen auf der Agenda. Markanter, auch
mehrstündiger Starkregen ist wahrscheinlich, unwetterartiger Starkregen,
teilweise auch ohne Gewitter, vor allem in Südostbayern durchaus ins Kalkül zu
ziehen. Aufgrund der großen Modellunsicherheiten sollte der Ball aber noch flach
gehalten werden.
Auch wie weit die Niederschläge nach Norden vorankommen, ob eventuell noch weite
Teile Brandenburgs, das südöstliche Niedersachsen und Hessen betroffen sind,
steht noch in den Sternen. Allerdings dürften dort die Niederschläge nicht allzu
ergiebig ausfallen. Trocken bleibt es jedenfalls weiter nördlich und westlich,
also in etwa von Nordbrandenburg bis nach NRW. Auch im Südwesten sollte es kaum
mehr Schauer geben.
Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 17 und 10 Grad, wobei es in den Tälern der
westlichen Mittelgebirge wohl am kühlsten wird.

Samstag... kommt der Trog bis zum Abend nach Westpolen und Tschechien voran,
gefolgt von einem flachen Keil, der sich aufgrund von WLA vorderseitig eines
umfangreichen Zentraltiefs bei Island über der Nordsee aufwölbt und bis zum
Abend auf Nordwestdeutschland übergreift.
Die genaue Zugbahn des Bodentiefs auf der Trogvorderseite ist nach wie vor
unklar, allerdings haben sich die Modelle mit den 00 UTC-Läufen etwas
angeglichen. Nach Lesart des ICON-EU zieht es bis zum Abend nach Südostpolen,
GFS simuliert es über der Slowakei, IFS sogar noch etwas weiter östlich.
Lediglich UKMO hat die noch bis in den Osten Deutschlands reichende Rinne
markanter auf der Agenda mit einem Teiltief um 12 UTC über Böhmen.
Während nach Lesart von ICON-EU und auch GFS, letztendlich auch IFS die
schauerartigen, vereinzelt noch mit Gewittern durchsetzten Niederschläge
(inklusive markantem Starkregen) in weiten Teilen Sachsens und Bayerns
(vielleicht auch noch Thüringen, Sachsen-Anhalt und Südbrandenburg) im
Tagesverlauf allmählich nachlassen bzw. in einzelne Schauer oder kurze Gewitter
am Nachmittag übergehen, simuliert UKMO in Ostsachsen am Vormittag durchaus noch
unwetterartige Niederschläge.
Rückseitig der sich allmählich auffüllenden Rinne weitet sich die trockenere und
stabiler geschichtete Luftmasse auch auf die mittleren Landesteile aus. Dort
sowie im Norden bleibt es trocken und vor allem im äußersten Westen, im
Südwesten, aber auch im Nordosten scheint bereits wieder häufig die Sonne. In
Südbayern frischt südlich der Rinne der West- bis Nordwestwind vorübergehend
auf, im Alpenvorland kann es eventuell steife Böen geben.
Im Südosten und Osten, vor allem von der Lausitz bis zum Erzgebirge sowie am
östlichen Alpenrand, bleibt es überwiegend stark bewölkt. Auch im Nordwesten
werden aufgrund der WLA und mit Annäherung einer Warmfront die Wolken wieder
dichter, es bleibt aber wohl noch trocken. In 850 hPa liegen die Werte zwischen
9 Grad im Nordosten und knapp 15 Grad im Südwesten, das lässt Höchstwerte
zwischen 19 und 23 Grad unter den oft dichten Wolken im Südosten (in der
Oberlausitz auch darunter) sowie an den Küsten und zwischen 24 und 28 Grad im
Westen erwarten.

In der Nacht zum Sonntag verabschiedet sich das (jetzt wieder mit größeren
Differenzen simulierte) Bodentief endgültig nach Osteuropa und hat keinen
Einfluss mehr auf unser Wetter. Vor allem im Süden und in der Mitte steigt der
Druck weiter und ein Keil des Azorenhochs schiebt sich über Frankreich nach
Südwestdeutschland.
Im Südosten kann es anfangs noch einzelne Schauer geben und mit der
nordwestlichen Anströmung bleibt es vor allem am Erzgebirgsnordrand auch meist
stark bewölkt.
Vor allem im Südwesten ist es dagegen oft gering bewölkt, während auf den
Nordwesten ausgangs der Nacht die Warmfront eines Tiefs nordöstlich von Island
übergreift. Im Vorfeld weiten sich dichte Wolken bis in die Norddeutsche
Tiefebene aus und zumindest nach Lesart des ICON-EU, die diese Warmfront noch am
progressivsten auf der Agenda haben, kann es im Nordwesten auch gebietsweise
regnen.
Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 17 und 10 Grad.



Modellvergleich und -einschätzung
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Im Großen und Ganzen steht der Fahrplan. Im Detail sind aber vor allem ab der
Nacht zum Samstag noch einige Unsicherheiten auszumachen, die im Text bereits
angesprochen wurden. Regional können Gewitter mit markantem, vereinzelt auch
unwetterartigem Starkregen auftreten, eine verbreitete Unwetterlage ist aber
wohl nicht zu erwarten.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff