Letzte Aktualisierung: 02.10.2016, 18.24 Uhr

Ein hochreichendes Tiefdruckgebiet über Norddeutschland gestaltet den Witterungsablauf im Vorhersagegebiet unbeständig und recht kühl bzw. maximal mäßig warm.Heute Abend gibt es vor allem im Westen und Norden weitere Schauer. Bevorzugt im Norden und Nordosten können auch kurze Gewitter mit steifen bis stürmischen Böen (Bft. 7 bis 8) dabei sein.Im Südosten fällt zeit- und gebietsweise schauerartiger Regen.Der Wind weht vor allem im Westen und in der Mitte lebhaft aus West bis Südwest. In freien Lagen gibt es steife Böen (Bft. 7), im Bergland auch stürmische Böen (Bft. 8).In der Nacht zu Montag lassen die Regenfälle im Südosten nach. An den Küsten, im Westen und in den mittleren Landesteilen gibt es weitere Schauer, dabei sind auch kurze Gewitter möglich, bevorzugt an den Küsten.Vor allem im Südwesten und nach Osten zu lockern die Wolken auf, dann kann sich örtlich Nebel bilden.Der westliche Wind lässt in den Niederungen nach. Im Mittelgebirgsraum vor allem der mittleren und südlichen Landesteilen gibt es aber noch steife bis stürmische Böen, auf exponierten Gipfeln vorübergehend auch Sturmböen.Am Montag gibt es weitere Schauer, lediglich im Südwesten bleibt es weitgehend trocken. Vor allem in den mittleren Landesteilen und in der Osthälfte können auch wieder kurze Gewitter mit steifen bis stürmischen Böen auftreten. Von Westen herlassen die Schauer später allmählich nach.Der Wind weht außerhalb der Schauer im Süden mäßig aus West bis Nordwest, in Berglagen kann es zunächst noch stürmische Böen geben. Nachmittags und abends nimmt der Wind dort aber allmählich ab.Im äußersten Norden lebt er dagegen aus Ost bis Nordost auf. Vor allem an der Ostseeküste, später auch an der nordfriesischen Nordseeküste gibt es steife Böen, entlang der vorpommerschen Küste auch stürmische Böen.